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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Färber kam dahinter, daß seine Kundenlisten durch Verrat an jenen Lanz gelangt waren, und der nutzte sie aus, als seien sie das, worauf er sein Dasein gründe. Es kam dahin, daß Färber sich fragte, bin ich verfolgungswahnsinnig, oder . Das Oder, vom Schrecken starr, flüsterte in ihm: Werde ich alt?
Und plötzlich, in einem sie mächtig überwältigenden Gefühl, umschlang sie Margarete und flüsterte: „Willst du mir versprechen, meine teure Margarete, mich, wenn das Ende doch so wird, wie du es herbeizuführen mir selbst rätst
Er hörte gar nicht wie sich ein leiser, leichter Schritt ihm näherte, und erst als Sadie ihre Hand auf seine Schulter legte und seinen Namen flüsterte, schaute er rasch und fast erschreckt empor, legte dann seinen Arm um sie und zog sie fest und innig an sich.
»... Ja, und die rote Liefe lag auch mitten auf der Straße sie guckte grade in den Himmel mit den toten Augen ...« »Das süße Mädelchen mit den Flammenhaaren ...« flüsterte der alte Bodenberg mit erstickter Stimme. Wir fuhren noch an demselben Tage auf einem großen Umweg zurück.
Sie hörte alles, und alles, was er sagte, war Wahrheit. Er war nach einem Stuhl am Fenster geschwankt, um seinen Kopf auf den Tisch daneben stützen zu können. Dann stand er wieder auf; es schluchzte in ihm vor Schmerz, und wieder setzte er sich nieder, ganz still. "Und ich, der nicht einmal dazu gut ist, seinem alten Vater zu helfen!" flüsterte er vor sich hin.
Allein seine Schüchternheit sagte ihm, es sei doch zu unhöflich, abzulehnen, und so meinte er: »Ich mach merr zwar Awends nix aus Bier, aber no, ich wer' net gleich draa sterwe!« Und Katharina flüsterte holdselig: »Sie sin iwwerhaapts so solid, Herr Borges! So'n solide Mann haww ich noch kaan kenne gelernt! Ach, Herr Borges!«
Sie schmiegte sich an ihn, bis er fast ihre weichen Glieder fühlen konnte, und flüsterte rasch und mit einem Ausdruck der Teilnahme: »Aber ich möchte ja so gern meine Kräfte für euch einsetzen, ich bin stark, Schwager, und möchte euch gern helfen.« »Wirklich?« fuhr er auf und wandte sich voll zu ihr. »Das willst du in der Tat?«
Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir in unserer Wohnung wegen des Lorenz und wegen der Mutter nicht so ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen, konnte aber im Finstern nichts ausnehmen. Jedesmal geriet ich aber in eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon schliefen. Ich wachte auf und bemerkte, daß er angetrunken war. Im Zimmer brannte ein Licht. Die Mutter war aufgestanden und half ihm beim Auskleiden. Wie er nun im Hemd war, haschte er nach ihrer Brust, sie wehrte ihn ab, doch er packte sie und flüsterte: »Geh her, Alte, gib die Füß' auseinand.« Meine Mutter wollte nicht: »Gib an Ruh', du bist b'soffen.« »Wann ich auch b'soffen bin, das macht nix
Es gibt so viel Halbes in uns, das so oder so gedeutet werden kann. Ich verehre Gerda Arnoldsen mit Enthusiasmus, aber ich bin durchaus nicht gesonnen, tief genug in mich selbst hinabzusteigen, um zu ergründen, ob und inwiefern die hohe Mitgift, die man mir gleich bei der ersten Vorstellung in ziemlich zynischer Weise ins Ohr flüsterte, zu diesem Enthusiasmus beigetragen hat.
Sie fand, er hätte doch gar nichts Schlimmes getan. »Du armer Kasper!« flüsterte sie, und über ihr liebliches Gesicht liefen helle Tränen. In diesem Augenblick kam sich das Kasperle selbst sehr, sehr arm und verlassen vor, und er fing an ganz erschrecklich zu heulen.
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