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Aktualisiert: 7. Juni 2025


"Das will ich machen," flüsterte Marie, ging in die Küche, zog Walburg zu sich und rief ihr dann ins Ohr: "Frieder ist noch nicht daheim, der Vater wird so zanken, und die Mutter wird Angst haben, kannst du nicht machen, daß man später ißt?"

"Nun dürft Ihr nicht länger zusammengehen", sagte sie. Das war Thorbjörn etwas zu früh, er erschrak; auch Synnöve wurde etwas beklommen. "Ich habe Dir noch so viel zu sagen", flüsterte er. Sie konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. "Ja, ja," sagte er, "das nächste Mal" und ergriff ihre Hand.

Sie finde es doch ungehörig, flüsterte die junge Dame ihrem Manne zu, daß ein des Mordes Verdächtiger sich so frei bewegen dürfe, noch dazu einer, der so aussehe, als ob er zu jedem Verbrechen fähig wäre.

Den Präsidenten zu erwarten hatte er aufgegeben, denn Feuerbach hatte seinem Stellvertreter geschrieben, er käme erst nach Neujahr. »Morgen schonflüsterte Caspar betrübt; und nach einer Pause fügte er scheu hinzu: »Was abgemacht ist, das gilt aber?« »Was abgemacht ist, das bleibt bestehenDie Einladung der Imhoffs war zugleich eine Abschiedsfeier für den Grafen.

Sir Archie flüsterte noch immer Elsalill die holdseligen Worte ins Ohr. Und je länger Elsalill ihm lauschte, desto größer wurde ihre Zuversicht. Nur damit ich Sir Archie solche Worte in mein Ohr flüstern höre, hat mich meine Milchschwester herbeschieden, dachte sie. Sie liebt mich so inniglich. Sie will nicht mein Unglück, sondern mein Glück.

Doch Quandt war nicht im Zimmer, und er traf die Frau allein. »Was gibt es denn bei uns, Frau Lehrerinfragte er. »Na, wissen Sie denn nichtversetzte die Frau befangen. »Haben Sie denn nichts davon gehört, daß sich die Magistratsrätin Behold zum Fenster heruntergestürzt hat? Es steht in der Nürnberger Zeitung heut.« »Heruntergestürztflüsterte Caspar aufgeregt.

Marie antwortete, aber ihre Stimme zitterte und die Tränen wollten kommen: "Wir haben auf heute einen Kaffee gemacht, weil ihr fast nichts gegessen habt!" und Anne flüsterte der Mutter zu: "Von unserem Geld, du darfst nicht zanken."

Und mein bunter, lustiger Weihnachtsbaum funkelte und sprühte, ein Fanal der Freude, ein Sonnwendfeuer, ein Gruß an das steigende Licht. Der Jubel der Kinder klang durch die Räume. »Du du Zauberinflüsterte eine tiefe Stimme mir ins Ohr. Still und feierlich, in ihr weiches glitzerndes Schneekleid gehüllt, erwachte die Erde am nächsten Morgen.

Sie flüsterte immer nur: »Mein armer Seppi mein armer Seppi! Das also ist's, warum du nicht hast reden können. Gott! GottIhr Streicheln und ihre Worte beruhigten den Knieenden, so daß er, wenn auch nur stoßweise, sprechen konnte. »Ich habe dem Presi die drei Zinslein für das Aeckerchen bringen wollen.

Ach, Sie haben es nicht geahnt, daß da unten, Ihnen so nahe und doch so fern, ein Armer, ein Unglücklicher stand ...« Sie schluchzte auf und sah ihn an. »Sie sind ein guter Menschflüsterte sie. »Nein! Ich liebe Sie! Weiter nichts! Glauben Sie mir das? Sagen Sie mirs! Ein Wort! Ein einziges WortLeise glitt Rudolf von seinem Sitze zur Erde.

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