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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie band sich eben über ihren blauen Rock eine spitzenbesetzte weiße Schürze und sah dabei auf ihre weißen Tennisschuhe, als er um die Erlaubnis bat, die Schürze hinten zuzuknöpfen, und ihr bei dieser Tätigkeit dann mit stockender Stimme von hinten ins Ohr flüsterte, sie möchte heute das Nachtlager in seiner unmittelbaren Nähe aufschlagen.
Und so trat ich mit meinem Kind auf dem Arm in die alte Wohnung. Die Schwester kam mir entgegen: »Nun wird meine Hochzeit erst ein richtiges Fest für mich sein,« sagte sie und küßte mich stürmisch. Sie öffnete die Tür zum Zimmer des Vaters. »Er kommt gleich,« flüsterte sie und lief davon. Ich mußte mich setzen; die Kniee zitterten mir.
»Es hat mich halt so schön angemutet, da habe ich 'Ja' gesagt.« Sie flüsterte es mit feiner Stimme, sie lehnte sich zurück, daß er sie nicht sehen konnte, sie schmiegte sich so an ihn, daß ihr weiches Haar, das sich um die Schläfen wand, sein Ohr berührte und umschlang mit ihrem Arm seinen Arm. »Hätte ich es nicht thun sollen, Josi?«
Als Christina das hörte, flüsterte sie den übrigen Zigeunerinnen ebenso heimlich wie das erstemal zu: »Kinder, ich will des Todes sein, wenn er da nicht die drei schweren Realen meint, die er uns heute morgen gegeben hat.«
Mit allen Zeichen der Bestürzung und Eile ging sie auf meinen Vater zu und flüsterte etwas. Der alte Mann warf den Kopf zurück und blickte mit einem drohenden Ausdruck ins Leere. Darauf schielte er mich boshaft und finster von der Seite an und befahl mir durch eine Gebärde, zu gehen.
Emma flüsterte: »Sie is noch jiftig auf den Ollen; nich dran tippen.« Der dicke Kneipier mit einer mächtigen Bierschürze stellte sich neben den Tisch; Rutschinski stand auf: »Ein scheener Dag, aber traurig.
»Ich bin nicht krank« flüsterte aber die Frau »wenigstens nicht so, daß mir ein Doktor Mittel dagegen verordnen könnte nur Ruhe brauche ich Ruhe so bitte, Hedwig laß mich jetzt allein.« »Darf ich nicht bleiben?«
Er suchte sie empor zu ziehen, aber schließlich legte er seine Wange an die ihre und flüsterte leidenschaftlich: »So hingebend? Alles könntest du von dir werfen? Ganz mir gehören?« Noch tiefer drückte sie den Kopf in die Kissen. Es war spät, und lange küßte er sie zum Abschied. Eine jener unbehaglichen Stimmungen herrschte in der Pension, die wie eine ansteckende Krankheit um sich greifen.
Die Mutter wollte die drei mit städtischer Höflichkeit hinausbegleiten, knüpfte ein Gespräch an, aber vom Bett her flüsterte es: »Loß se geihn. »Also der Doktor kommt gegen fünf Uhr« sagte Arnold, als sie allein waren.
„Ich bitte Sie zunächst Ihren Geist kommen zu lassen, Mademoiselle,“ sagte er. „Es ist der Geist meiner Mutter,“ erwiderte Mademoiselle Lesueur, „und er wird sogleich erscheinen.“ Sie beugte sich ein wenig nieder und flüsterte eine unverständliche Formel leise vor sich hin. Wenige Augenblicke darauf begann der Tisch leise zu zittern.
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