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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und da stand des Meisters Gestalt, Wie man Gott Vater abgemalt, Der mit gelassener Gebärde Sich runden heißt den Kreis der Erde, Baum, Tier und Menschen stellt hinein Und freut sich: nun kann's Sonntag sein. Zur Seite hockt ihm gemächlich Gott Pan Und lässt die Flöte lieblich klingen. Bockfüßiger Faune Tanz zerstampft den Plan, Und um die Zottelbären schlingen Dryaden einen lustigen Reihn Und Flügelbuben springen drein.

Auf und ab gehend die Küste wühlte über der Starre der See mein Herz sich auf. Über das Schweigen der erregten Dunkelheit kam ihm eine Yacht, und auf der Gaffel hingen zwei schlanke helle Beine, lange Finger spannten eine Flöte vor den Mund. Es gab einen Schein, der von dem Segel rasch verschwendet, erlosch in die Nacht zurück.

Von irgendwoher erklang gedämpft eine klimpernde Musik, der einer Mandoline vergleichbar, aber um vieles unbelebter und im Takt oft von einem lang anhaltenden Ton unterbrochen, der einer Flöte entstammen konnte.

Wie schwer das war, geht schon aus der Tatsache hervor, daß Monate vergehen mußten, ehe es ertragen konnte, daß Alfred mit der Dohle sprach oder gar mit ihr spielte, gelegentlich auch die Flöte des Vaters anrührte.

Aber das ist die heimliche feierliche Stunde, wo kein Hirt seine Flöte bläst. Scheue dich! Heisser Mittag schläft auf den Fluren. Singe. nicht! Still! Die Welt ist vollkommen. Singe nicht, du Gras-Geflügel, oh meine Seele! Flüstere nicht einmal! Sieh doch still! der alte Mittag schläft, er bewegt den Mund: trinkt er nicht eben einen Tropfen Glücks

Diese mit dem Ausdruck eines natürlichen Enthusiasmus gehaltene Rede begleitete das Kind hie und da mit anmutigen Tönen; als aber der Vater geendigt hatte, fing es mit reiner Kehle, heller Stimme und geschickten Läufen zu intonieren an, worauf der Vater die Flöte ergriff, im Einklang sich hören ließ, das Kind aber sang: "aus den Gruben, hier im Graben hör ich des Propheten Sang; Engel schweben, ihn zu laben, wäre da dem Guten bang?

Als die runden Fenster die ersten roten Wolken widerstrahlten, hatte die Barke schon diese trostlose Landschaft verlassen, wo der kalte Wind über die Brennesseln faucht. Den Indier und Mahot weckte das zarte Plaudern einer Flöte, die sprach, und der kleinen Schläge gegen die Scheiben. Die Spatzen haben es heute nacht kalt gehabt, Alter, sagte Mahot.

SIHO: Prophetenworte, Worte heiliger Wut. DER FREUND: Bleich bist du, mein Lieber, bleich ist dein Antlitz. SIHO: Prophetenworte, Worte heiligen Grams. DER FREUND: Den Spielleuten gib dein Ohr, hör', wie die Flöte vogelhaft singt! DER ERSTE RITTER: Sprich deinen Spruch, Magier, ehe wir zweifeln an dir! DER ZWEITE RITTER: Liegt es in deiner Gewalt, das Geheimnis uns zu entschleiern, so tu es!

Der Knabe schien seine Flöte versuchen zu wollen, ein Instrument von der Art, das man sonst die sanfte, süße Flöte zu nennen pflegte; sie war kurz geschnäbelt wie die Pfeifen; wer es verstand, wußte die anmutigsten Töne daraus hervorzulocken. Indes hatte der Fürst den Wärtel gefragt, wie der Löwe hinaufgekommen.

Die Kunst, welche sie hier trieb, war eine Art von pantomimischen Tänzen, wozu gemeiniglich nur eine oder zwo Personen erfordert wurden, und worin die tanzende Person, nach der Modulation einer Flöte oder Leier, gewisse Stücke aus der Götter und Heldengeschichte der Griechen, durch Gebärden und Bewegungen vorstellte.

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