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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er, der seine Musik den Sternen spielt, steht an Deinem Fenster mit seiner Flöte. Und die Feenkönigin der Träume kommt zu Dir durch den Dämmerhimmel geflogen. Wer den Schlaf von Kindchens Augen stahl, muß ich wissen. Den Krug auf der Hüfte, ging Mutter Wasser holen aus dem nahen Dorf. Es war Mittag. Der Kinder Spielzeit war vorüber. Im Teich die Enten schwiegen.
Die Saiten der Harfe klangen schrill, die Flöte gurgelte. Taanach schlug den Takt mit ihren Händen. Salambo wiegte sich mit ihrem ganzen Körper und sang Gebete ab, wobei ihre Kleider niederfielen, eins nach dem andern. Einer der schweren Teppiche an der Wand bewegte sich, und über der Schnur, die ihn trug, erschien der Kopf der Pythonschlange.
Noch schlimmer ging es mit den Künsten, er wollte weder das Klavier noch die Flöte spielen, die Musik war ihm geradezu unleidlich. In schärfstem Gegensatz zu der Vorliebe seiner Eltern für das Französische trat alsbald sein ausgeprägtes Deutschtum hervor. Hierin bestärkte ihn sein erster Lehrer, der Ephorus Friedrich Cramer.
Dahin ging, daß fühlte er tief, nun für immer sein Weg. Eine Hingebung trat in ihn, ein Verlust von letzten Rechten, still bot er die Stirn, laut klaffte ihr Blut. Es war dunkel geworden. Die Straße nahm ihn auf darüber der Himmel, grüner Nil der Nacht. Über das Morellenviertel aber klang noch einmal der Ton der Flöte: manchmal die beiden Fluten schlagen hoch zu einem Traum. Da enteilte ein Mann.
In solchen wilden Ländern aber, in denen ich mich die letzten zwölf Jahre herumgetrieben habe, ist die Flöte wirklich das einzige Instrument, das man leicht überall mit hinnehmen kann, und man vertreibt sich doch manche müßige Stunde angenehm damit.« »Sie haben sie bei sich, nicht wahr?« fragte die Dame. »Gnädige Frau hatten mir ja befohlen, sie mitzubringen.«
Reize meinen Grimm nicht noch mehr! Schau du nach deinem Kinde, Frau. Ich laufe zum Herzog Der Leibschneider das hat mir Gott eingeblasen! der Leibschneider lernt die Flöte bei mir. Es kann mir nicht fehlen beim Herzog. Präsident. Beim Herzog, sagst du? Hast du vergessen, daß ich die Schwelle bin, worüber du springen oder den Hals brechen mußt? Beim Herzog, du Dummkopf?
Der spielte alsogleich auf einer Art von Flöte, daß alle die, die im vornehmen Restaurant saßen, die Augen auf ihn richteten und auf seine Musik lauschten. Wie ein großes, gut gelauntes, starkes Kind saß der Mann da mit seinen sonnigen Augen. Nachdem das Flötenkonzert vorbei war, kam ein Klarinett an die Reihe, welches er nicht minder vortrefflich spielte und handhabte wie die Flöte.
Am Nachmittag des einundzwanzigsten März stand der Soldat Colard am Eck der Rue de l’Ambrague und blies auf der Flöte eine eintönige Melodie, die er von den Schafhirten der Pyrenäen gelernt hatte.
Wenn Sie die Kinder lesen und schreiben lehren wollten, dann würden Sie wieder überall willkommen sein. Das ist kein geringres Instrument, um darauf zu spielen, Ruster, als Flöte und Violine. Sehen Sie sie an, Ruster!« Sie stellte die zwei Kleinen vor ihn hin, und er sah auf, blinzelnd, so, als hätte er in die Sonne gesehen.
Herrn Fluit’s Erwählte ist Niemand anders, als die wohledelgeborene und tugendbelobte Mejouffrouwe Sibylle Nikodema van Swammerdam, vormals deine Verlobte, und mit ihr macht Fluit, was den Geldpunkt anbetrifft, ein ungeheueres Glück, welches du, geliebter Leonardus, dir seinerzeit hast entgehen lassen. Wie schön wird jene Flöte zu dieser Meertrompete stimmen, wenn sie Beide zu tönen anfangen!
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