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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Wenn zum großen Puja-Feste die Nachbarskinder kommen und herumspielen im Haus, werd' ich in die Musik der Flöte schmelzen und in Deinem Herzen schlagen den ganzen Tag. Die liebe Muhme wird kommen mit Puja-Geschenken und wird fragen: »Wo ist unser Kindchen, Schwester?« Mutter, Du wirst ihr leise sagen: »Er ist in den Sternen meiner Augen, er ist in meinem Körper und in meiner Seele.«
Wir kamen dahinter, daß die leisen Worte, die es zur Dohle sagte, ähnliche Dinge enthielten, so wie die Weisen, die es der Flöte des Vaters abzulocken suchte, in demselben Geiste erschienen.
Heller Tod der Helden ... O dunkle Sprachen zwischen mir und dir. Und sah die Meere durch die Himmel fließen. Besternte Menschen viel auf Plätzen dicht. Fluch deiner Finsternis: verkohlte Wiesen. Die Flöte ruft. Es reift dein Angesicht. Und sähe Mägde aus dem Brunnen schöpfen Krug milden Trankes ... und das blöde Tier Leckt unvertrieben Honig aus den Töpfen ... O Fest!
Sie gehen doch bis Bamberg?“ Der Commerzienrath, der nur eine unbestimmte Ahnung hatte wo Bamberg lag, hätte schon einen Umweg gemacht, als er nur von der Flöte hörte, denn erstens war ihm jedes Instrument unangenehm, die Maultrommel ausgenommen, und dann die Flöte noch besonders verhaßt vor allen übrigen.
In ihren Händen bleich und fein hielt sie die Flöte aus Elfenbein; sie blies das klang so hell und hold, als ob ein Engel uns trösten wollt. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein. Gleich stecken alle Vögelein den Kopf in die Flügel und schlummern ein, die Hirsche und Rehe im tiefen Wald suchen ihr Lager und schlafen bald. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein.
Colard dachte nach und nannte Bach und Bousquier, zwei berüchtigte Schmuggler. »Die Strolche, sie mögen sich hüten,« sagte der Krämer, »und du, Colard, komm’ mit, der arme Fualdes wird begraben, da ist es nicht in der Ordnung, Flöte zu blasen.«
»Haben sie eine besondere Kleidung?« »Sie gehen ganz weiß gekleidet und tragen als Zeichen ihres Amtes einen Gürtel, welcher rot und gelb ist. Nach diesen Scheiks kommen die Prediger, welche wir Kawals nennen. Sie können die heiligen Instrumente spielen und gehen von Ort zu Ort, um die Gläubigen zu belehren.« »Welches sind die heiligen Instrumente?« »Das Tamburin und die Flöte.
Ob diese aber der Holzharmonika schon überdrüßig waren, die den meisten mit ihren weichen sanften Tönen auch außerdem nicht viel Befriedigendes bot, oder ob sie kein Geld mehr an eine Sache wenden wollten, die sie am Ende ebenso gut umsonst zu hören bekamen, da der Pole, wenn er nur für sich selber etwas spielte, das eben an Bord nicht geheim thun konnte, kurz sie erklärten ihm, ohne Flöte mache ihnen die Sache keinen Spaß.
Alle Widersprüche vereinten sich dann in einen Mittelpunkt, die ganze Natur wäre eine Flöte, auf der ewig die Töne des schaffenden Künstlers erklängen, keine That gehörte uns, unschuldig kehrten alle zum Schöpfer zurück.
Hatte Peter der Sohn ausschließlich die eine Seite der väterlichen Begabung, die kaufmännische Schlauheit, geerbt, so schien Pedro, der Enkel, ausschließlich die andere, die Lust an der Musik, geerbt zu haben. Er lernte sehr spät lesen, aber sehr früh singen; er blies die Flöte so hübsch, daß es jedem auffallen mußte. Er war fein von Aussehen und weich von Gemüt.
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