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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wo tönt die Flöte Und wo das Rohr? Wer singt den Hymenäus? Wo sind die Tänzerchöre? Ich war blind! Sie zog hinaus, um nicht mehr heimzukehren! Oh, Königin, ich bitt dir ab! Wird denn Ein Mahl gerüstet? Hero. Nein! Daß ich nicht weiß! Lesbia. So sei der Trotz verflucht, der mich bewog, Mich eben heut so fern von ihr zu halten, Nun Göttin, sie ist dein zu dieser Stunde, So wende du ihr Herz!
Mit unnatürlicher Gewalt mußte der Knabe dabei seine Stimme, die Töne der Flöte nachzuahmen, zu ihrer höchsten Lage hinaufzwingen, und der Schweiß stand ihm auf der weißen Stirn in großen Tropfen, solche Anstrengung kostete es ihm.
Dann hast du die Abende deine Flöte wieder vorgenommen, begleitest mich am Klavier; und an Besuchen aus der Nachbarschaft und in die Nachbarschaft fehlt es uns nicht. Ich wenigstens habe mir aus allem diesem den ersten wahrhaft fröhlichen Sommer zusammengebaut, den ich in meinem Leben zu genießen dachte".
„In Bamberg werde ich mir das Vergnügen machen, Sie bei einem Onkel von mir einzuführen“, schrie der junge hoffnungsvolle Mann wieder, „er hat eine Materialienhandlung und ist ein vortrefflicher alter Herr spielt auch ausgezeichnet die Flöte er wird uns heute Abend etwas vorspielen er thut das alle Abende, manchmal zwei, drei Stunden lang es ist ein prächtiger alter Kauz.
Löw und Löwin, hin und wider, schmiegen sich um ihn heran; ja, die sanften, frommen Lieder habens ihnen angetan!" Der Vater fuhr fort, die Strophe mit der Flöte zu begleiten; die Mutter trat hie und da als zweite Stimme mit ein.
Er goß geschwind Wasser über die Linsen, tat Salz daran, machte Feuer in dem Ofen, weil auch schon Holz dabei lag, und kochte sich eine Linsensuppe. Während die Linsen kochten, trank er die Flasche Wein leer, und dann spielte er wieder Flöte. Als die Linsen gekocht waren, rückte er sie vom Feuer, schüttete sie in die auf dem Tische schon bereitstehende Schüssel und aß frisch darauf los.
»Lassen wir die fatalen Sachen heute Abend,« sagte sie freundlich, »und spielen Sie uns lieber Etwas auf dem Pianoforte. Sie sind doch musikalisch?« »So spielen Sie Etwas aus dem Kopfe.« »Ich habe nie eine Taste angerührt.« »So spielen Sie wahrscheinlich die Violine oder Guitarre?« »Eben so wenig.« »Aber die Flöte gewiß?«
Wie kan das seyn, da ihr das Königliche Wort für eure Thronfolge in Dännemark habt? Hamlet. Güldenstern. O mein Gnädiger Prinz, wenn mich meine Pflicht zu kühn macht, so zwingt mich meine Liebe so gar unhöflich zu seyn. Hamlet. Das versteh' ich nicht allzuwol. Wollt ihr auf dieser Flöte spielen? Güldenstern. Ich kan nicht, Gnädiger Herr. Hamlet. Ich bitte euch. Güldenstern.
In ihrem Boot durfte er Flöte blasen, was zu Hause untersagt war, weil man fürchtete, seine Gedanken möchten von den Schularbeiten abgelenkt werden. Sie ruderte ihn hinaus auf den Fjord, sie nahm ihn mit auf ihre ausgedehnteren Fischzüge; bald begleitete er sie auch auf ihren nächtlichen Ausflügen. Dann ruderten sie bei Sonnenuntergang hinaus in das lichte Sommerschweigen.
Der Vater mußte alles das außer dem Hause besorgt haben. Dafür sprach es oft, für uns unverständlich, mit der Dohle; wir trafen es zuweilen leise singend an, und es konnte auf der Flöte des Vaters, die wir ihm hatten verschaffen müssen, ein wenig spielen. Als es eine bedeutende Anhänglichkeit an mich gewonnen hatte, veranlaßte ich es, von seiner Vergangenheit zu sprechen.
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