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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Bräutigam fragte: Was denn die Schlittensohlen so wunderlich quiekten? Schlau erwiderte die Schwiegermutter: »Schlittensohle tanzt zur Hochzeit Und das Krummholz knarrt vor FreudeDie aus dem Fasse befreite Stieftochter lief so rasch sie konnte dem Hochzeitszuge zur Kirche nach, aber freilich waren die Beine der Rosse viel flinker, so daß sie die Hochzeitsgäste nicht mehr einholen konnte.

Und sieht mich dabei so würdevoll an, wie ein Senator oder ein Minister; mich fordert er aber gar nicht zum Sitzen auf. Und was noch viel merkwürdiger ist: ich fühle plötzlich, daß ich ganz schüchtern werde; ich ersterbe förmlich. Er durchbohrt mich mit den Augen. Ich fasse mir jedoch ein Herz und erzähle ihm meine ganze Geschichte.

Abends, wenn die Kerzen brennen, schleicht sich der kleine Leonhard zu seinem Vater, um ihm Gesellschaft zu leisten, aber es kommt zu keinem Gespräch; wie eine Glaswand, durch die hindurch eine Verständigung unmöglich ist, steht es zwischen ihnen; zuweilen öffnet der Alte, als fasse er gewaltsam den Entschluß, seinem Kinde etwas Wichtiges, Einschneidendes zu sagen, mit einem erregten Vorneigen des Gesichtes den Mund, aber immer bleiben ihm die Worte in der Kehle stecken, er schließt die Lippen wieder, fährt nur stumm und zärtlich mit der Hand über die glühheiße Stirne des Knaben, aber seine Blicke flackern dabei zur Türe hin, die jeden Augenblick eine Störung bringen kann.

Liebchen, fasse Mut! Ich herze dich mit tausendfacher Glut Nur folge mir! Ich bitte dich nur dies! Und bist du's auch gewiß? FAUST: Ich bin's! Komm mit! MARGARETE: Du machst die Fesseln los, Nimmst wieder mich in deinen Schoß. Wie kommt es, daß du dich vor mir nicht scheust? Und weißt du denn, mein Freund, wen du befreist? FAUST: Komm! komm! schon weicht die tiefe Nacht.

Unterlasse ich dagegen den Vergleich und fasse nur einfach die Situation ins Auge, so kann mir diese recht wohl komisch erscheinen. Und ich habe allen Grund, mir selbst so zu erscheinen, wenn ich den Versuch mache, die Last selbst zu heben, und dabei es erlebe, dass mein Selbstgefühl nicht gesteigert, sondern schmählich zu Schanden wird.

Fasse dich! Auch du, Strato? auch du? O Feind, sei großmütig! Töte mich! Nimm mich nicht gefangen! Nein, ich gebe mich nicht gefangen! Und wenn ihr alle Stratos wäret, die ihr mich umringet! Doch will ich mich gegen euch alle, gegen eine Welt will ich mich wehren! Tut euer Bestes, Feinde! Aber ihr wollt nicht? Ihr wollt mich nicht töten, Grausame? Ihr wollt mich mit Gewalt lebendig? Ich lache nur!

Laut schluchzend drückte Helene beide Hände vor das Gesicht, wie wenn sie verdecken wollte, was sie im Geist vor sich sah. Sie weinte bitterlich, es war nicht möglich, weiter vorzulesen. Mitleidig sah die Mutter auf die Trostlose. "Fasse dich, Helene; nicht wahr, wir wußten schon lange, daß er in den Händen grausamer Feinde war, und hatten uns auf das Schlimmste vorbereitet."

Eine Weile stand es an; da rief der Alte wieder: "Um Gott, Casper, da hat es nochmals mich gerufen; das war ein Notschrei aus meines Junkers Kehle!" Der Knecht fuhr in seiner Arbeit fort. "Ich höre nur den roten Wein vom Fasse rinnen", sagte er.

Kurfürstin. Steh auf, mein Sohn; steh auf! Was sprichst du da? Du bist zu sehr erschüttert. Fasse dich! Der Prinz von Homburg. Nicht, Tante, ehr als bis du mir gelobt, Mit einem Fußfall, der mein Dasein rette, Flehnd seinem höchsten Angesicht zu nahn! Dir übergab zu Homburg, als sie starb, Die Hedwig mich, und sprach, die Jugendfreundin: Sei ihm die Mutter, wenn ich nicht mehr bin.

Aber still, sie kommenDer Zug ging in derselben Ordnung, ohne den Sarg, zurück. Daphnidion schloß sich an. Nur Rusticiana fehlte. Ruhig schritt Cethegus den einsamen Gang auf und nieder, sie zu erwarten. Endlich stieg die gebrochne Gestalt die Stufen herauf. Sie wankte und drohte zu fallen. Da ergriff er rasch ihren Arm. »Rusticiana, fasse dich!« »Du hier? O Gott, du hast sie auch geliebt!

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