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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Hüt er sich nur, daß ich ihn nicht wieder fasseNettelbeck hatte von seinem Fenster aus den Auflauf des Volkes bemerkt, hatte aber kein Arg, daß es ihn so nahe angehen könne. Erst andern Tags erfuhr er, wie schlimm es auf ihn und sein Leben gemünzt gewesen. Die Belagerung nahm ihren Fortgang, und Not und Elend stiegen von Woche zu Woche. Es war am 1.

O fasse dich, betrübter Mann! Du hörst ja, daß dein Weib noch ziemlich reden kann. O laß die Hoffnung nicht verschwinden! Der Atem wird sich wieder finden. Der Schneider geht, der Mann begleitet ihn, Sie reden heimlich vor der Türe. Der Schneider tut die größten Schwüre, Und eilt, die Sache zu vollziehn. Noch vor dem Abend kömmt er wieder.

Ich mußte tun, was ich tat, du wirst es selbst dereinst begreifen, und wär's erst in deiner letzten Stunde, aber ich kann auch mit dir weinen, denn ich fasse deinen Schmerz! Albrecht. Oh, sprecht nicht so! Laßt mich glauben, daß Ihr nicht mehr davon wißt, als der kalte Fluß, der sie verschlungen hat.

Du warst nicht mit zu Tisch, ich sah dich dienen, Es schien der Sklavinnen Vertraulichkeit Gefaehrtin dich zu nennen und Melitta. Ich bin's. Nicht doch! Melitta. Was willst du von der Sklavin, Herr? Du bist bewegt, du zitterst, fasse dich! Es binden Sklavenfesseln nur die Haende, Der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.

Erlaubt, daß eine Zeit hierüber vergehe und daß ich dann noch einmal durchdenke, was ich jetzt nicht denken kann. Aber eins ist es, was ich fasse. Ein Kind darf seinen Eltern nicht ungehorsam sein, wenn es nicht auf ewig mit ihnen brechen, wenn es nicht die Eltern oder sich selbst verwerfen soll.

Und ich soll daneben stehn, zusehn, dich nicht halten, nicht hindern können! O, welche Stimme reichte zur Klage! Welches Herz flösse nicht aus seinen Banden vor diesem Jammer! Egmont. Fasse dich! Ferdinand. Du kannst dich fassen, du kannst entsagen, den schweren Schritt an der Hand der Notwendigkeit heldenmäßig gehn. Was kann ich? Was soll ich?

"Nein," sagte Herr Pfäffling, "du weißt es ja doch nicht gewiß, und deine Menschenkenntnis ist nicht groß." "Den Schlingel finde ich schon selbst heraus, den erkenne ich wieder," sagte der Schutzmann, "ich fasse ihn ab um 12 Uhr, wenn die Schule aus ist."

"So brüllt der Stier des Phalaris!" rief der entsetzte Ariost. "Wo bleibt Don Giulio!" Er stürzte fort. Da kam er mit ihm zurück, der sich, der Unglückliche, an ihn anklammerte und von ihm vorwärts schleifen ließ. "Bruder! Herzog!" rief der vor Schmerz Sinnlose, "wo bist du? Hilf mir, räche! strafe!" "Fasse dich, ärmster Bruder! Was geschah?

Was irgend gut ist und von oben kommt, Ist allgemein und ohne Vorbehalt, Doch in den Falten wohnt die Finsternis! BURGUND. O sie kann mit mir schalten wie sie will, Mein Herz ist weiches Wachs in ihrer Hand. Umarmt mich, Du Chatel; ich vergeb Euch. Geist meines Vaters, zürne nicht, wenn ich Die Hand, die dich getötet, freundlich fasse.

Aber aus ihren Augen loderte Feuer auf den König. »Du wagst esrief sie nochmals – »Hinweg, hinweg von mir!« »Stillsprach Witichis, »willst du die Lauscher draußen herbeirufen? Fasse dich, ich verstehe dich nichtUnd rasch zog er das mächtige Schwert aus der Scheide, trat damit an das Doppelpfühl und legte es auf den Rand der beiden Lager, wo sie eng aneinanderstießen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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