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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich könnte die Geburt, Die mich so hoch hinaufgerückt, verleugnen! Von allem Glanze jener Hoffnung mich Auf ewig trennen! Das vermag ich nicht! O fasse mich, Gewalt, mit ehrnen Fäusten! Geschick, du blindes, reiße mich hinweg! Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, Die zwischen zweien Übeln schwankend bebt. Sie kommen!

Der Gesandte schreibt, daß der Kurier gedrahtet, Ludendorff habe gelacht trotz aller Beweise, der Balkan sei von ihm schon eingeschüchtert. Gut. Dies war umsonst. Berührt es mich noch? Es ist schemenhaft vorbei, ich fasse es gar nicht mehr. Die Jagd der letzten Wochen ist abgefallen von mir. Ich weiß, auf diese Weise kommen wir nicht weiter.

Dem Odysseus, der sich nach Heimkehr sehnt, rät Nausikaa: „Schnell durchwandle des Königes Saal, auf daß du der Mutter Thronsitz erreichest; sie sitzt am Herde im Glanze des Feuers Neben dem Throne des Vaters; – du fasse die Kniee der Mutter; Denn wofern nur jene dir hold im Herzen gesinnt ist, Hoffnung blüht dir alsdann, die Freunde und Heimat zu schauen.“

Aber wie ausgerechnet in jeder fünften Minute legte sie die Feder fort, erhob die zusammengelegten Hände bis zur Höhe des Mundes und brach in Klagerufe aus. »Ich fasse es nichtrief sie und deutete damit an, daß sie allmählich zu fassen beginne, was eigentlich vor sich gegangen war. »Aber es ist ja nun alles ausrief sie ganz unerwartet in heller Verzweiflung und schlang laut weinend die Arme um den Hals ihrer Schwägerin, worauf sie gestärkt ihre Tätigkeit wieder aufnahm.

»Also, mein lieber Raphael«, sagte ich, »so bitte ich dich dringend, gib uns eine Beschreibung der Insel und fasse dich nicht zu kurz, sondern erläutere uns der Reihe nach Landschaft, Flüsse, Städte, Menschen, Sitten, Einrichtungen, Gesetze, kurz alles, was wir, wie du meinst, gern kennenlernen wollen! Du kannst aber annehmen, daß wir alles wissen möchten, was wir bis jetzt nicht wissen

O Gott, wie vieles muß ich heute über mich denken, ich bin es nicht gewohnt, ein Stein ist in mich gefallen, ich kann es kaum ertragen, was sich anschwemmt an den Ufern. Ich fasse an die Schläfe, ich ertrage es kaum. Ich schüttle Cederström, führe ihn bis ans Heck, setze ihn neben mich auf die Bank und halte ihn gerade.

Du hast nur Allgemeines mir vertraut, Ich kann dir nur das Allgemeine raten. Bist du zur Wahl genötigt unter zwei Verhassten Übeln, fasse sie ins Auge Und wähle, was dir noch den meisten Raum Zu heil'gem Tun und wirken übrig lässt, Was deinen Geist am wenigsten begrenzt, Am wenigsten die frommen Taten fesselt. Eugenie. Die Ehe, merk' ich, rätst du mir nicht an. Mönch.

»Aber Mutterbat der Pastor, »fasse Dich; es ist ja doch nur vielleicht auf kurze Zeit, bis sich der Junge draußen die Hörner abgelaufen, und ihm die Heimath anders aussieht wie jetzt; dann kommt er wieder.« »Liebe liebe Mutterflüsterte Georg, sie innig an sich schließend, und auch ihm erstickten unaufhaltsam fließende Thränen die Stimme.

Laß dir an seiner Gnade gnügen. Sein Wort ist wahr, und kann nicht trügen: Ich stärke dich, ich helfe dir! Auf, fasse dich in deinen Nöthen! Sprich: Wollte mich der Herr auch tödten: So harr ich dennoch sein. Mir bleibt das Erbtheil der Erlösten; Und will mich Gott nicht eher trösten, Wird er mich doch im Tod erfreun. Osterlied. Jesus lebt, mit ihm auch ich. Tod, wo sind nun deine Schrecken?

Und wie soll er von gewaschenen Fußböden etwas wissen, da er jahraus, jahrein bei Regen und Sonnenschein mit seinem Fasse auf der Straße ist, bei der Nacht oder an Feiertagen in einer Scheune schläft und an seinen Kleidern Heu oder Halme kleben hat?

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