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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich habe seit Jahren wenig gedacht an meinen Bruder, ich habe vieles zu tun, ich bin beschäftigt gewesen mit mir und tausend Dingen, ich habe nie begriffen oder versucht es zu fassen, warum er sich selbst, nachdem die Bagatelle beigelegt, hinausstieß. Ich denke darüber nach und fasse es nicht ganz, aber es arbeitet in mir weiter, auch wenn ich nicht nachdenke, ich fühle es genau.
„Arme Ilse,“ sagte sie schelmisch, „du hast dir heute mittag gewiß recht gemopst mit uns langweilige Menschen; sei nicht böse.“ „Wie sollte ich böse sein, Nellie? Ich fasse nur nicht –“ hier stockte sie und sprach nicht weiter. „Was fassest du nicht?“ fragte Nellie. „Nun, ich fasse nicht,“ sagte Ilse, „wie du dir so viel gefallen lassen kannst von deinem Manne. Das ist mir rein unbegreiflich.“
Haut sie nieder, weichen sie nicht! Gora. Die Fremden werden zurückgedrängt, die Unsern siegen! Medea fasse dich. Dein Vater naht. Aietes und Absyrtus kommen. Aietes. Wo ist sie? Hier! Verräterin Wagst du's zu stehn deines Vaters Blick? Nicht zu Worten ist's jetzt Zeit, zu Taten! Aietes. Das sagst du mir nach dem was geschehn, Jetzt, da das Schwert noch bloß in meiner Hand? Medea.
Als ich die Feuerzange fasse und unter den Topf fahre, nimmt sie das, wie es sich von ihr gehört, krumm, ich aber denke: Immer höflich und spaßig mit den Damen! und sage: Marie, ein guter Durst ist was recht Schönes, aber wer die Suppe versalzt, der soll es eigentlich nur aus Verliebtheit tun dürfen, und nicht aus Gift und Bosheit, wie ein gewisses Frauenzimmer gestern abend! und eben fängt die Alte an, dieses noch viel krümmer zu nehmen, als es mir plötzlich auch ohne sie mit einem jähen Schrecken durch den Leib schneidet: Was ist nicht richtig?
"Nahe liegt die Antwort, leicht ist die Antwort auszusprechen, mit wenigen Worten ist die Antwort auszusprechen weit der Weg, mühevoll der Weg zu Erkenntnis..." "Weise mir den Weg, o Mächtiger! Laß die Erkenntnis überströmen auf mich, deinen Schüler, der ich in Demut deine Kniee umfasse!" "Wohlan! Es sei! Tritt näher, fasse meine Hand; gebiete deinem Herzen Ruhe und Ruhe den Gedanken."
Der Arm, in dem die goldne Leier ruhte, Er ist geweiht, er fasse Niedres nicht! Hinab in Meeresgrund die goldne Leier Wird ihr Besitz um solchen Preis erkauft! Phaon.
Der Kinder wegen wäre es mir schon am liebsten, sie kommt schon morgen, aber das wäre einmal gegen jede Art und außerdem: ehe das Jahr nicht hinter mir ist, fasse ich keine Frau an. Daß ich das beim ersten Male getan habe, hat mich oft genug gedauert, wenn es auch nicht anders ging.« Eine Woche später war Wieschen da. Sie kam aber nicht allein, denn ihr Vater war bei ihr.
Aber hör', Laykas was ich dir sagen will, und fasse dich, denn solche Freude und Ehre wirst du nicht erwartet haben.« »Freude? Ehre?« rief das arme Mädchen erstaunt und eingeschüchtert, denn bei all den Vorbereitungen begann ihr nichts Gutes zu ahnen. »Nun, ich will dich nicht länger zappeln lassen,« schmunzelte der Alte; »so höre denn, =Schang-hai= hat dich von mir zum Weib begehrt.«
Da liegt's! Der Stab! Der Schleier! Mein! Ah, mein! Ich fasse dich, Vermächtnis meiner Mutter, Und Kraft durchströmt mein Herz und meinen Arm! Ich werfe dich ums Haupt, geliebter Schleier! Wie warm, wie weich! wie neu belebend! Nun kommt, nun kommt, ihr Feindesscharen alle Vereint gen mich! Vereint in eurem Falle! Gora. Da unten blinkt es noch! Medea. Laß blinken, blinken!
Noch eine Geschichte sei genug, um zu beweisen, wie lächerlich gerade die ernsthafteste Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt; und die gewaltige Hebkraft des =Flaschenzugs= in der Mechanik spürt er fast von einem Flaschenzuge anderer Art beim Flaschenkeller wiederholt und gut bewährt.
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