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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Und ich soll daneben stehn, zusehn, dich nicht halten, nicht hindern können! O, welche Stimme reichte zur Klage! Welches Herz flösse nicht aus seinen Banden vor diesem Jammer! Egmont. Fasse dich! Ferdinand. Du kannst dich fassen, du kannst entsagen, den schweren Schritt an der Hand der Notwendigkeit heldenmäßig gehn. Was kann ich? Was soll ich?

Laßt mich euch ins Angesicht leuchten ein guter Gedanke stählet des Mannes Herz und zeigt sich heldenmäßig dem Tage. Ha! ich kenne euch! das ist die Liverei des ewigen Lügners verschwindet! Herzog Fiesco? Daß von meinen Händen dahin, dorthin sich gängeln läßt das furchtbare Genua? O über die schlaue Sünde, die einen Engel vor jeden Teufel stellt Unglückselige Schwungsucht! uralte Buhlerei!

Das Recht zu urteilen kann und soll niemandem streitig gemacht werden; unsre Pflicht ist zu erzählen, nicht zu dichten; und wir können nichts dafür, wenn Agathon bei dieser Gelegenheit sich nicht weise und heldenmäßig genug, um die Hochachtung strenger Sittenrichter zu verdienen, verhalten; oder wenn Danae die Rechte des weiblichen Stolzes nicht so gut behaupten sollte, als viele andre, welche dem Himmel danken, daß sie keine Danaen sind, an ihrem Platze getan haben würden.

»Es wird hoffentlich alles gut, aber leiden muß er wie ein HundBertram blickte der, auf Befehl des Doktors langsam fahrenden, Equipage nach und dachte: Ein Gezücht, dieser Hagen, und kann doch ein tüchtiger Mensch werden. Hundemäßige Schmerzen heldenmäßig ertragen, das ist etwas.

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