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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Verleiht mir Gehör, wertes Fräulein. Rosalinde. Fahret fort. Celia. Da lag er, hingestreckt wie ein verwundeter Ritter. Rosalinde. Wenn es gleich ein Jammer ist, solch einen Anblick zu sehn, so muß er sich doch gut ausgenommen haben. Celia. Ruf deiner Zunge "Holla" zu, ich bitte dich; sie macht zur Unzeit Sprünge. Er war wie ein Jäger gekleidet. Rosalinde. O Vorbedeutung!

Doch der Schmerz ihn so durchdringet, Daß er sich muß niedersetzen; Alle rings sein Leid bezwinget, Keiner wagt ihn zu verletzen. Noch, eh er begann zu sprechen, Sah mit wild gehobnen Armen Er das dichte Volk durchbrechen Seine Freunde, alle Armen. Und sie schrien mit lauter Stimme: "Treibt die Ochsen, fahret zu! Bringet trotz des Toren Grimme Unsre Mutter jetzt zur Ruh!"

Ich will vergessen, daß Ihr etwas zu verschweigen habt. Daja. Das spornt, Anstatt zu halten. Nun; so wißt denn: Recha Ist keine Jüdin; ist ist eine Christin. So? Wünsch Euch Glück! Hat's schwer gehalten? Laßt Euch nicht die Wehen schrecken! Fahret ja Mit Eifer fort, den Himmel zu bevölkern: Wenn Ihr die Erde nicht mehr könnt! Daja. Wie, Ritter? Verdienet meine Nachricht diesen Spott?

Durchbohret mich erschauernd, tiefer . . . wendet Nochmals das Antlitz her, bis bang verweht Musik, die aufquoll von Hotelterrassen, Um die ich schleiche, matt und ausgeraubt. Vor Jener Nahn ich muß euch schnell verlassen. Fahret empor im Winde rund als Staub, Hinstöhnend unter Rädern, die euch fassen, Als Donner kalt, der kracht die Plätze taub.

Söhne, Vettern, Thans, und ihr, deren Pläze mir die nächsten sind, wisset, daß wir unsern ältesten Sohn Malcolm zu unserm Thronfolger bestimmt haben, und ihn von nun an zum Prinzen von Cumberland ernennen: Dieser einzige Vorzug soll ihn aus den Verdienstvollen Männern kennbar machen, die mit glänzenden Zeichen des Adels geschmükt, wie Sterne unsern Thron umschimmern werden Izt nach Inverneß; und fahret fort, uns euch verbunden zu machen.

Glaubt Ihr, sie habe bis jetzt ihr Herz verschlossen der Liebe? Fahret nicht rasch bis hinan; wir möchten zu unsrer Beschämung Sachte die Pferde herum nach Hause lenken. Ich fürchte, Irgendein Jüngling besitzt dies Herz, und die wackere Hand hat Eingeschlagen und schon dem Glücklichen Treue versprochen. Ach! da steh ich vor ihr mit meinem Antrag beschämet."

Verkrieche dich jetzt, weiches, leidendes Weib! Fahret hin, süße, goldene Bilder der Liebe Großmuth allein sei jetzt meine Führerin! Dieses liebende Paar ist verloren, oder Milford muß ihren Anspruch vertilgen und im Herzen des Fürsten erlöschen! Gehoben das furchtbare Hinderniß zerbrochen alle Bande zwischen mir und dem Herzog, gerissen aus meinem Busen diese wüthende Liebe!

Ihr habt vollkommnes Recht, Milord, und wäget diese Sache richtig ab; fahret also fort, die Wage und das Schwerdt zu tragen; und möchtet ihr, mit immersteigenden verdienten Ehren, so lange leben, biß ihr einen Sohn von mir sehet, der, wenn er euch so beleidigt hätte, euch so gehorche wie ich that: So würd ich's erleben, wie damals mein Vater sagen zu können: Glüklich bin ich, daß ich einen Mann habe, der Muth genug hat, die Justiz gegen meinen eignen Sohn auszuüben; und nicht weniger glüklich, daß ich einen Sohn habe, der seine Grösse so willig in die Hände der Gerechtigkeit überliefert Zum Beweiß also, daß ich eure Tugend ehre, übertrag' ich euch ferner das unbeflekte Schwerdt, das ihr bißher getragen habt, mit der Erinnerung, daß ihr eben diesen gerechten, kühnen und unpartheyischen Geist, den ihr damals gegen mich gezeigt habet, über alle eure Handlungen herrschen lasset.

"Ich glaube, Eure Meinung zu erraten", sagte der Schreiber, "doch fahret weiter fort!" "Von dieser Art ist nun das Märchen; fabelhaft, ungewöhnlich, überraschend; weil es dem gewöhnlichen Leben fremd ist, wird es oft in fremde Länder oder in ferne, längst vergangene Zeiten verschoben.

Jene Binde mußte reißen Und verschwinden jener Schein; Soll ich zittern das zu heißen, Was ich nicht gebebt zu sein? Nun braucht's nicht mehr zu betrügen, Fahret wohl ihr feigen Lügen, Ihr wart niemals meine Wahl: Daß ich es im Innern wußte, Und es ihr verschweigen mußte, Das war meine gift'ge Qual.

Wort des Tages

insolenz

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