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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Siebenter Auftritt Dunois zwischen dein Erzbischof und Du Chatel ERZBISCHOF. Bezwinget Euern finstern Unmut, Prinz! Kommt mit uns! Kehrt zurück zu Euerm König! Verlasset nicht die allgemeine Sache In diesem Augenblick, da wir aufs neu Bedränget, Eures Heldenarms bedürfen. DUNOIS. Warum sind wir bedrängt? Warum erhebt Der Feind sich wieder?
Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget, Dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet, Und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget Quält mich Erinnerung, daß ich verübet So manche Tat, die dir das Herz betrübet? Das schöne Herz, das mich so sehr geliebet?
Doch der Schmerz ihn so durchdringet, Daß er sich muß niedersetzen; Alle rings sein Leid bezwinget, Keiner wagt ihn zu verletzen. Noch, eh er begann zu sprechen, Sah mit wild gehobnen Armen Er das dichte Volk durchbrechen Seine Freunde, alle Armen. Und sie schrien mit lauter Stimme: "Treibt die Ochsen, fahret zu! Bringet trotz des Toren Grimme Unsre Mutter jetzt zur Ruh!"
Antonio, nein, da sei nur immer ruhig, Ich schreib' es dir auf keine Weise zu; Ich kenne nur zu gut den Sinn des Mannes, Und weiß nur allzu wohl was ich getan, Wie sehr ich ihn geschont, wie sehr ich ganz Vergessen, dass ich eigentlich an ihn Zu fordern hätte. Über vieles kann Der Mensch zum Herrn sich machen, seinen Sinn Bezwinget kaum die Not und lange Zeit. Antonio.
Pfeile, durchdringet mich, Lanzen, bezwinget mich, Keulen, zerschmettert mich, Blitze, durchwettert mich! Daß ja das Nichtige Alles verflüchtige, Glänze der Dauerstern, Ewiger Liebe Kern.
Denn er verführet die, so ihm ergeben seyn. Fürst, Freye, Weise, Knecht, die Armen und die Reichen Macht er, daß sie durch ihn an Witz einander gleichen. Er raubet den Verstand, bringt Widerwärtigkeit, Macht fröhlich, aber so, daß man das Ziel beyseit Und aus den Augen setzt, daß man sich nicht bezwinget, Noch auf des Landes Wohl wie sichs gebühret, dringet!
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