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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Gott ist gegenwärtig, dem die Cherubinen Tag und Nacht gebücket dienen ... Luft, die alles füllet, drin wir immer schweben, aller Dinge Grund und Leben, Meer ohn' Grund und Ende, Wunder aller Wunder, ich senk' mich in dich hinunter. Ruths Zimmertüre ward plötzlich geöffnet. Helles Licht ergoß sich auf die dunkle Treppe, so daß Peter einen Augenblick die Hände vors Gesicht legte.
Was Wunder auch? Unsere Gelehrte selbst sind klein genug, die Nation in der Geringschätzung alles dessen zu bestärken, was nicht geradezu den Beutel füllet. "Dem Himmel sei Dank", ruft nicht bloß der Wucherer Albinus, "daß unsere Bürger wichtigere Dinge zu tun haben!" Eu! Rem poteris servare tuam! Wichtigere? Einträglichere; das gebe ich zu!
Es wurde von Uns ein gebenedeites Kurultai versammelt, diess ist die Versammlung, wo einen Funken gibt der Feuerstahl der Brüder und Kinder, der Emire, der Grossen, der Führer des Heers, der Vorgesetzten der Truppen; ihr Wort stimmte darin überein, die Verfügung Unseres Bruders des Grossen auszuführen in der Aufstellung eines allgemeinen Aufgebotes Unserer Heere: die Erde ist zu enge vor ihrer Menge, und es füllet die Herzen Schrecken vor der Gewalt, womit sie die Erde bedecken; vor ihrem hohen Muthe werden die Berge zu Ebenen ausgegleichet und die härtesten Felsen erweichet.
"Warum schluchzet der Seufzer Armins?" sprach er, "was ist hier zu weinen? Klingt nicht ein Lied und ein Gesang, die Seele zu schmelzen und zu ergetzen? Sie sind wie sanfter Nebel, der steigend vom See aufs Tal sprüht, und die blühenden Blumen füllet das Naß; aber die Sonne kommt wieder in ihrer Kraft, und der Nebel ist gegangen.
Wie ein Himmelsglanz die Kammer Heilgen Möchen in Visionen Füllet, also füllte strahlend Mich Verlangen, Lieb und Hoffen!" Um sich blicket Rosablanke, Sieht das Stübchen wohl geordnet, Spiegelblank sind Stuhl und Tafel, Schrank und Wand von edlem Holze. Reicher Stoff in reichen Falten Schwebet um der Fenster Bogen, Und ein Bilderteppich spannet Augerquickend sich am Boden.
Wo er also geglaubt hätte, daß sie sich hinpaßten, hätte er sie als Pfähle aufgerichtet, nach welchen sich der Weg seines Dialogs richten und schlingen müssen. Welcher pedantische Zwang! Und wozu? Sind es nicht diese Sittensprüche, womit man seine Lücken füllet, so sind es andere.
Es füllet in der Welt dein Ruhm die Ohren, Vor deinem Grimm droht Untergang den Ohren. Man zählte 270,000 abgeschnittene Ohren. Du, schärf' das Ohr; der Himmel haut dich über's Ohr. Die Prinzen und grossen Fürsten und siegreichen Freien waren
Tückisch hatte schon Thyest, auf schwere Thaten sinnend, lange Dem Bruder einen Sohn entwandt und heimlich Ihn als den seinen schmeichelnd auferzogen. Dem füllet er die Brust mit Wuth und Rache Und sendet ihn zur Königsstadt, daß er Im Oheim seinen eignen Vater morde. Des Jünglings Vorsatz wird entdeckt: der König Straft grausam den gesandten Mörder, wähnend, Er tödte seines Bruders Sohn.
Allwärts preis’t dich die Welt großmüthig und edel: als solchen Sollst du auch ihm dich erweisen wo nicht? so täuschte dein Ruf nur: Denn unziemlicher Haß g’en Ottgar füllet dein Herz noch.“ Rief’s empört, und übermannt von unbändigem Herzleid. Alle staunten umher; doch zürnte dem eifernden Alten, Welcher so edel gesinnt, und zugleich so tapfer im Feld war, Rudolph nicht.
Und erlittet Ihr eine Einbuße an Leuten, so füllet Ihr das Heer aus den Schweizern, die sich nun überallhin vermieten, seit sie aus Mangel an Führung und an einem Staatsgedanken ihre schon gewonnene Weltstellung und ihre auswärtige Politik verscherzt haben." "Schade", redete Pescara mit sich selber.
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