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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da trat die Primadonna von Gelnhausen in die Kapelle und da der Organist eben die Fuge anstimmte: "Laurentia, schönste Laurentia mein, Wann werden wir endlich vereiniget seyn?"
Wiederhole es mir, und füge hinzu, daß der ewige himmlische Vater nicht grausamer sein könne. Nicht wahr, ich kann hierauf sterben? Wenn ich vor deiner Ankunft in diese Umstände gekommen wäre, wie würde es mit mir ausgesehen haben! Ich würde verzweifelt sein, Waitwell. Mit dem Hasse desjenigen beladen aus der Welt zu gehen, der wider seine Natur handelt, wenn er uns hassen muß Was für ein Gedanke!
»Richte es ein wie Du willst,« wehrte Helene ab »ich sage Dir ja, ich füge mich Allem, aber quäle mich nicht weiter!« und mit raschen Schritten verließ sie das Zimmer, um ihre eigene Stube aufzusuchen. Herr von Pulteleben saß oben, eine Treppe höher, noch in seinem Morgenanzuge vor dem geöffneten Koffer und überzählte seinen Cassenbestand.
Nichts Anmutigeres konnte es geben, als sie einen Walzer tanzen zu sehen, wenn das ihr eigene, halb verlegene, halb glückliche Lächeln über die sanften Züge flog und sie das Köpfchen zur Seite neigte. Es lag in dieser Zurückhaltung gleichsam eine Andeutung, daß sie sich zwar jeder Laune ihres Tänzers füge, doch nur dem Zwange folgend, ihm erlaube, den schlanken Leib zu umfassen.
„Genug, genug! Nicht noch mehr des fürchterlichen Spiels der Lüge und der Vernichtung meines Herzens!“ brach's aus ihrem Munde hervor. „Füge der Schändlichkeit der doppelten Untreue, der Berechnung und unlauteren Gesinnung, füge der Entwürdigung deiner selbst nicht noch eine neue hinzu!
Lass dieser Bäume hochgewölbtes Dach Zum Augenblick des Rastens freundlich schatten. Lass dieser Lüfte liebliches Geweb' Uns leis umstricken, dass an Sturm und Streben Der Jagdlust auch der Ruhe Zeit sich füge. Herzog. Wie du auf einmal völlig abgeschieden Hier hinter diesem Bollwerk der Natur, Mein König, dich empfindest, fühl' ich mit.
Wirf den Gerstensack in den Stall und schärfe ihnen Wort für Wort den Befehl ein, den dir der Wirth für die Nacht gegeben hat; füge aber hinzu: Wenn ihr ein Haar breit von meiner Vorschrift abweicht, so müßt ihr allesammt sterben; solltet ihr aber Hülfe brauchen, so wird heut' Nacht die Thür des siebenten Stalles offen stehen, in welchem des Wirths mächtigste Geister wohnen.«
Als es endlich Nacht wird, will ich versuchen, was diese neue Gabe vermag; und ich beginne ganz getrost, ein Poem zu verfassen. Ich liege bis zum Morgen wach und binde und knüpfe Wort an Wort. Ich füge Verszeile an Verszeile und habe bis zum Morgen eine Menge Strophen fertig. Aber das Gedicht ist nicht das Merkwürdige für mich.
Indessen, bat er, füge doch zur Einzahl auch die Mehrzahl noch! Der Dorfschulmeister aber mußte gestehn, daß er von ihr nichts wußte. Zwar Wölfe gäb's in großer Schar, doch `Wer´ gäb's nur im Singular. Der Wolf erhob sich tränenblind er hatte ja doch Weib und Kind!! Doch da er kein Gelehrter eben, so schied er dankend und ergeben. Die Fingur.
Signor Bassanio, hört mich: Wenn ich mich nicht zu feinem Wandel füge, Mit Ehrfurcht red und dann und wann nur fluche, Gebetbuch in der Tasche, Kopf geneigt; Ja, selbst beim Tischgebet so vors Gesicht Den Hut mir halt und seufz und Amen sage; Nicht allen Brauch der Höflichkeit erfülle, Wie einer, der, der Großmama zulieb, Scheinheilig tut: so traut mir niemals mehr. Bassanio.
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