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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Du siehst, dein Kind ist krank. Nun gut. Aber daß es in Gefahr schwebe, das siehst du nicht. Und so lasse es immer bei dem ersten bewenden, und füge nichts aus deinem Innern hinzu, so wird dir auch nichts geschehen. Hast du aber dennoch deine weiteren Gedanken dabei, so beweise dich hierin gerade als ein Mensch, der, was im Leben zu geschehen pflegt, durchschaut hat.

Meine Verehrung Smetanas beginnt aber gerade da, wo er diesen Zwiespalt ausglich. Man könnte das Paradox wagen: Smetana ist volkstümlich ohne das Volk, ja, gegen das Volk. Niemals hat er bei seinen ›Volksopern‹ dem Banalen irgendeine Konzession gemacht. Die Ouvertüre zu seiner nationalsten Oper beginnt mit einen langen Fuge.

Und ich würde von dieser Freiheit keinen Gebrauch machen, weil mir der ernste und erschütternde Genuss des tragischen Kunstwerkes lieber ist als die kindische Freude an solcher armseligen Freiheit. Ausserdem füge ich hinzu, dass nicht bloss angesichts der Scheinwelt der Bühne, sondern auch gegenüber der Tragik der Wirklichkeit ein tragischer Genuss möglich ist.

Der Satz: Alle Dinge sind nebeneinander im Raum, gilt nur unter der Einschränkung, wenn diese Dinge als Gegenstände unserer sinnlichen Anschauung genommen werden. Füge ich hier die Bedingung zum Begriffe, und sage: Alle Dinge, als äußere Erscheinungen, sind nebeneinander im Raum, so gilt diese Regel allgemein und ohne Einschränkung.

Ihr versetzte der Mann: Sie rauben selber und stehlen; Ich erkenne sie nicht, wir wollen zum Könige gehen. Mag er sprechen, ich füge mich drein; und wenn ich verliere, Hab ich noch übels genug, allein ich will es ertragen. Spottend sagte der Wolf und der Bär: Du magst es versuchen, Aber die Schlange gewinnt, sie wirds nicht besser begehren.

Während die Scharen in feierlicher Stille dastanden, kam der glänzende Zug in die Mitte des Vierecks und machte dort halt. Gwijde ließ seinen Herold kommen und gab ihm ein Pergament, dessen Inhalt er verkünden sollte. »Füge den Kriegsnamen >Löwe von Flandern< hinzusprach er; »denn das freut unsere guten Leute von Brügge

Ich thu's, obgleich ich eine Stimme in mir höre, die mir abmahnt,“ sagte sie. „Übrigens bin ich begierig, wie er sich bei seiner Rückkehr zu mir stellen, was er erwidern wird, wenn ich ihm erkläre, wir wollten uns auf Reisen begeben.“ „Thue auch das nicht,“ riet Frau von Tressen. „Er wird Dich zu hindern suchen. Füge Dich heute scheinbar, und dann laß uns morgen ohne Rücksicht handeln.“

Entfalte du die alten Pergamente, Nach Vorschrift sammle Lebenselemente Und füge sie mit Vorsicht eins ans andre. Das Was bedenke, mehr bedenke Wie. Indessen ich ein Stückchen Welt durchwandre, Entdeck' ich wohl das Tüpfchen auf das i.

Ich füge Abschrift der Akte bei, die ich ihm seinerzeit auf sein inständiges Bitten ausstellte. Sie allein rechtfertigt mein Verfahren. Aber ich will überdies, daß Sie mich nicht falsch beurteilen. Da ich nicht weiß, was er Ihnen erzählt hat, bedarf es zur richtigen Schätzung meiner Handlungsweise dieser Zeilen.

Ich füge hinzu, ich kann es ruhig ihr sagen, ich füge hinzu, in den Kniekehlen habe ich gezittert nach ihr beim Baden, denn wer ist schöner wie Siv? Ihre Augen flattern vor blauer Nacht. Ich füge sofort hinzu, ich kann es ruhig tun, ich spreche nicht die Unwahrheit: »Nein, ich sah keine sonst, nein, keine Frau habe ich gesehen, Siv . . . inte . . . inte . . . .«

Wort des Tages

ibla

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