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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er schickte bald nach der Schlacht Gesandte an Alexander mit einem Schreiben, das darlegte, wie dessen Vater Philipp mit dem Großkönig Artaxerxes in Freundschaft und Bundesgenossenschaft gestanden, aber nach dessen Tod gegen den Großkönig Arses zuerst und ohne den geringsten Anlaß von seiten Persiens Feindseligkeiten begonnen, wie dann bei dem erfolgten neuen Thronwechsel in Persien Alexander selbst versäumt habe, an ihn, den König Dareios, Gesandte zu schicken, um die alte Freundschaft und Bundesgenossenschaft zu befestigen, vielmehr mit Heeresmacht nach Asien eingebrochen sei und den Persern vieles und schweres Unglück bereitet habe; deshalb habe er, der Großkönig, seine Völker versammelt und wider ihn geführt; da der Ausgang der Schlacht wider ihn entschieden habe, so fordere er, der König, von ihm, dem Könige, seine Gemahlin, seine Mutter und Kinder, die kriegsgefangen seien, ihm zurückzugeben; er erbiete sich, Freundschaft und Bundesgenossenschaft mit ihm zu schließen; er fordere ihn auf, die Überbringer dieser Botschaft, Menikos und Arsimas, durch Bevollmächtigte zurückbegleiten zu lassen, um die nötigen Gewährleistungen zu geben und zu empfangen.
Von der Wunderwirkung des zu Eichstädt fliessenden Oeles sagen die Acta SS. 1. c. pg. 306, dass es Blinde, Taube und besonders häufig Lahme geheilt habe; Gretser fügt bei, X, 917, es fördere die Geburten, auch lutherische Frauen hätten in Kindesnöthen damit den Versuch gemacht und seien darüber wieder der alten Kirche beigetreten. A. SS. ibid. pag. 304.
Ich sollte diese Stimme kennen ich denk', es ist Aber er ist ertrunken, und das sind Teufels O heiliger Sanct Stephano. Vier Füsse und zwoo Stimmen, das ist ein recht feines Ungeheur; seine fordere Stimme spricht gutes von seinem Freund; seine hintere Stimme stößt böse Reden und Verläumdungen aus. Ich will ihm von seinem Fieber helfen, und wenn aller Wein in meiner Flasche drauf gehen sollte.
»Fordere,« rief der Javane, in kaum zu mäßigender Ungeduld mit dem Fuß den Boden stampfend. »Gut hast du Lust dreitausend Gulden an den Stahl zu wenden?« frug jetzt der Amerikaner, und der Capitain wandte sich von ihm ab, denn er schämte sich selber der rasenden Forderung.
Ich habe schon zu lange Geduld gehabt. Georg! Breite mein Panier aus im Mondschein, laß die Trompeter blasen, fordere die Stadt zum letzten Mal auf! Und wenn ich dreißig zähle nach Deinem letzten Wort, und sie haben noch nicht aufgemacht, beim heiligen Hubertus, so stürmen wir. Spute Dich, Georg!" "Oh, Herr! Bedenkt eine Stadt, Eure beste Stadt!
Wenn ich meinen Mitmenschen durch den Verkauf einer Ware schädige oder fördere, das gehört in das gleiche Gebiet des sozialen Lebens wie eine Schädigung oder Förderung durch eine Tätigkeit oder Unterlassung, die unmittelbar nicht in einem Warenaustausch zum Ausdruck kommt.
Und so entschieden sah sie dabei aus, daß Amalaswintha keinen Versuch machte, es zu erfahren. »Wohlan,« sagte sie, »meine Tochter ist kein gewöhnlich Wesen. So fordere ich das Ungewöhnliche von dir: dein alles dem Höchsten zu opfern.« »Ja, Mutter, ich trage im Herzen einen hohen Traum. Er ist mein Höchstes. Ihm will ich alles opfern.« »Mataswintha,« sprach die Regentin, »wie unköniglich!
Ich weiß,« setzte sie hinzu, als sie Lord Grenville erblassen sah, »zum Lohne für Ihre Aufopferung fordere ich da von Ihnen ein noch größeres Opfer, als alle die, deren Größe von mir besser anerkannt werden sollte aber es muß sein. Sie dürfen nicht in Frankreich bleiben.
Die deutsche Nation dagegen sei die beschimpfte, die angegriffene, deshalb müsse die Versammlung den Verteidigungskrieg als unvermeidliches Uebel anerkennen, sie fordere jedoch das gesamte Volk auf, mit allen Mitteln dahin zu wirken, daß dem Volke selbst die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden, wie überhaupt die vollste Selbstbestimmung werde.
Der Papst hörte ihn mit außerordentlichem Ernst an und antwortete schließlich, niemand wünsche mehr als er, daß in Zukunft das Leben und die Taten des Paolo Giordano Orsini des Geschlechts der Orsini und eines wahrhaft christlichen Ritters würdig seien, daß sein eigenes Gewissen ihm am besten sagen werde, wie er früher zum Heiligen Stuhl und zu dessen Personifizierung dem Papst gestanden sei; daß er indessen sicher sein könne so gern ihm auch alles vergeben sei, was er gegen Felice Peretti und gegen Felice Kardinal Montalto habe unternehmen können niemals würde ihm verziehen werden, was er etwa in Zukunft gegen den Papst Sixtus V. unternehmen möchte; daher fordere er ihn hiermit auf, sofort alle Verbannten und Missetäter zu vertreiben, denen er bis heute Unterschlupf geboten habe.
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