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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Außer diesem Andenken suche ich nichts, sehe mich nicht in diesem Leben nach Ersatz, Trost, Beruhigung um. Ich fordere nichts und bedarf von dieser Seite nichts. Gegen meine Kinder bin ich wie sonst. Es hat sich nichts in meinen Gefühlen für sie geändert, als daß ich Mitleid mit ihrem Schmerz über den gleichen Verlust empfinde.

Du stürzest dich durch dein Zögern ins Verderben, du reißest alle deine Freunde mit dir. Benachrichtige die Feiglinge, daß es Zeit ist, sich um dich zu versammeln, fordere sowohl die vom Tale als die vom Berge auf!

Ich fordere von dir dieselbe Wahrhaftigkeit, die ich dir eben bewiesen.“ Erst sah sie ihn forschend, mißtrauisch, aber auch ängstlich an, dann erwiderte sie: „Du weißt, wie ich bin.

Ich könnte darum stundenlang mich nachts in den gestirnten Himmel vertiefen, weil mir diese Unendlichkeit fernher flammender Welten wie ein Band zwischen diesem und dem künftigen Dasein erscheint. Ich wähne mich aber nicht einmal stark, sondern fordere nur unbedingt von mir, es zu sein.

Und weißt du was, Oskar, wenn der Feklitus durchaus einen geistigen Beitrag zu dem Feste liefern will, so fordere du ihn auf, die Festrede zu haltenDas war ein herrlicher Gedanke! Oskar ergriff ihn mit großem Enthusiasmus. Eine Festrede! Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Gleich schoß er auf und davon, denn noch heute Abend mußte er die Mitteilung machen und alles in Gang bringen.

Schnell ans Werk! Ich sag', roll mein Panier auf! Blast, Trompeter, blast! Schmettert sie auf aus dem Schlaf, daß sie merken, ein Württemberger ist vor dem Tor und will trotz Kaiser und Reich in sein Haus. Ich sag', fordere sie auf, Sturmfeder!" Georg folgte schweigend dem Befehl. Er ritt bis dicht vor den Graben und rollte das Panier von Württemberg auf.

Ich fordere nur die in römisch-katholischen Ländern lebenden Leser dieses Buches auf, sich in ihrem Kreis umzusehen, und wenn sie der guten Sache nützen wollen, mir auf den in diesem Buch behandelten Gegenstand bezügliche, authentische Mitteilungen zu machen.

Sulla wies die Vorschlaege nicht unbedingt von der Hand; er kam zwar natuerlich nicht selbst, aber liess durch Boten erklaeren, dass er nichts fordere als Wiedereinsetzung der Verbannten in den vorigen Stand und gerichtliche Bestrafung der begangenen Verbrechen, Sicherheit uebrigens nicht geleistet begehre, sondern denen daheim zu bringen gedenke.

Für jeden Versuch, sich loszumachen, bekam Diederich einen mächtigen Knuff. „Ich fordere Genugtuung“, schrie er, „Sie müssen sich mit mir schlagen!“ „Ich bin schon dabei. Merken Sie es nicht? Dann will ich noch einen rufen.“ Er öffnete die Tür. „Friedrich!“ Und Diederich ward einem Packer überliefert, der ihn die Treppe hinabbeförderte. Mahlmann rief ihm nach: „Nichts für ungut, Freundchen.

Vergebens waren des Königs Einwendungen; bei ihm daheim gelte nichts unwürdiger, als wenn die Ruhe des Geistes durch Krankheit gestört werde, es fordere die Regel seines Glaubens, daß er den Scheiterhaufen besteige. Der König sah wohl, daß er nachgeben müsse; er befahl dem Leibwächter Ptolemaios, ihm den Scheiterhaufen zu errichten und alles Weitere feierlichst zu ordnen.

Wort des Tages

araks

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