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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Du willst deinen König so dumm und schändlich belügen, nachdem du ihn bestohlen hast? Schatzmeister Archaz! Ich fordere dich auf, zu sagen, ob du diese Summe Goldes für die nämliche erkennst, die in meinem Schatze fehlt."
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben... Man wird mir dankbar sein, wenn ich eine so wesentliche, so neue Einsicht in vier Thesen zusammendränge: ich erleichtere damit das Verstehen, ich fordere damit den Widerspruch heraus. Erster Satz.
Am 17. Oktober hielt ich meine zweite Rede bei der Beratung des Entwurfes betreffend die Wehrpflicht. Der Gesetzentwurf fordere nur scheinbar die allgemeine Wehrpflicht, denn alle Wehrfähigen wehrpflichtig zu machen, sei bei der langen Dienstzeit unmöglich. Alle Wehrfähigen militärisch auszubilden, sei aber ein Akt der Gerechtigkeit und eine Wohltat für das Land.
Es ist doch, wie man hört, Ihrem Andrängen zu verdanken, daß Sie sich unmittelbar neben uns angekauft haben! Also Thatsachen sprechen! „‚Ich fordere Sie auf, dafür zu sorgen, daß Ihr Gatte wieder von hier fortzieht. Erst dann werde ich glauben, daß Ihnen Sittlichkeits- und Ehrgefühl nicht abgeht, daß meine Rede den Zweck erfüllt hat, den ich mit ihr verbinde!
Wieder blickte er mich mit seiner eisigen Starrheit an, dann aber schlug er die Hände vor das Gesicht. »Ist es wahr, Hekim, daß sie bereits morgen tot sein kann?« »Es ist wahr.« »Kann sie nicht gerettet werden?« »Vielleicht.« »Sage nicht vielleicht, sondern sage gewiß. Bist du bereit, mir zu helfen? Wenn sie gesund wird, so fordere, was du willst.« »Ich bin bereit.«
Er verspreche, sich des Fragens zu enthalten, falls sie es fordere; er wolle sich nach ihrem Befehl und Gefallen richten; alles sei auf einmal schauderhaft leer, zu viele Ungewißheit bedränge ihn. Hanna antwortete, sie habe nicht aus Laune und Bosheit so gehandelt. Sie sei nicht fortgegangen aus Furcht vor seinen Fragen.
So schrieb mir nach Schluß der Session Robert Schweichel, der seit seiner Uebersiedlung nach Berlin die Redaktion der „Romanzeitung“ übernommen hatte und daher öffentlich politisch nicht tätig sein konnte: die Haltung der sozialdemokratischen Abgeordneten habe allgemein enttäuscht. Nach dem glänzenden Ausfall der Wahlen habe man eine andere Haltung erwartet. Diese fördere die Partei nicht.
Was ich von Ihnen fordere, ist nichts, was Sie mit Ihren Grundsätzen in Konflikt bringen kann, denn derjenige, der gut genug ist, in intimsten Privatangelegenheiten als Freund zu helfen, ist wohl so viel wert wie diejenigen, bei denen der Antragsteller die Stunden seiner Langenweile vertreibt. Also?“ „Gut!
Aber auf der Bühne verdrehen sie das ... alles Lügen! Ich habe auch Tugend, doch fordere ich hierfür Belohnung?
Ich berufe das Kriegsgericht der Heerführer auf morgen. Willst du den Vorsitz führen?« »Nein,« sagte Witichis, »erlaß mir’s: ich bestelle Hildebad an meiner Statt.« »Nein,« sagte der Alte, »das geht nicht an. Ich bin Oberfeldherr, solang du im Zelte liegst: ich fordere den Vorsitz als mein Recht.« Witichis sah ihn an: »du siehst grimmig und so kalt!
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