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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich sehe doch, daß es Ihnen auf die Länge unausstehlich wird, von mir Unterricht anzunehmen. Gustchen. Herr Läuffer Läuffer. Lassen Sie mich Ich muß sehen, wie ich das elende Leben zu Ende bringe, weil mir doch der Tod verboten ist Gustchen. Herr Läuffer Läuffer. Sie foltern mich. Gustchen. Wie dauert er mich! Dritte Scene. Zu Halle in Sachsen. Pätus Zimmer. Fritz von Berg. Pätus. Ey was Berg!

Schiffspatron. Hochbootsmann Bootsmann. Hier, Patron: Wie steht's? Patron. Gut; redet mit den Matrosen; arbeitet mit den äussersten Kräften, oder wir gehen zu Grunde; greift an, greift an! Bootsmann. Hey, meine Kinder; munter, meine Kinder! hurtig! hurtig! Zieht das Bramsegel ein! gebt auf des Patrons Pfeifchen acht Ey so blase, bis du bersten möchtest Alonso.

Der braune Gersten=Trank, des Weines edle Säfte Benähmen den Verstand und schwächten Geist und Kräfte. Bey einem Wasser=Trank und Kofend wär man schön, Die Geister blieben auch in ihrem Cirkel stehn. Auf zweymahl wird ein Ey zur Suppe eingerieben. Er singt und betet laut, und lehret stets darbey, Daß nur die Mäsigkeit die schönste Tugend sey.

14 Herein gerufen wird sodann Die Alte, selbst ihr Mährchen zu erzählen. Die gute Mutter fängt beym Ey die Sache an, Und läßt es nicht am kleinsten Umstand fehlen; Kein Zug, kein Wort das ihrem Gast entrann, Wird im Gemählde weggelassen. Er ist's, er ist's! wir haben unsern Mann, Ruft Fatme aus; es kann nicht besser passen!

Sehn Sie, Herr Wenzeslaus! Sie verlangt nur Liebe von mir. Und ist's denn nothwendig zum Glück der Ehe, daß man thierische Triebe stillt? Wenzeslaus. Ey was Connubium sine prole, est quasi dies sine sole ... Seyd fruchtbar und mehret euch, steht in Gottes Wort. Wo Eh' ist, müssen auch Kinder seyn. Lise. Nein Herr Schulmeister, ich schwör's Ihm, in meinem Leben möcht' ich keine Kinder haben.

Das will ich herzlich gern, wenn er's verlangt. Fritz. Er ist immatrikulirt, wie Du; Du hast ihn ins Gesicht geschlagen Frisch Rehaar, zieht! Rehaar. Fritz. Sie sind nicht gescheidt. Wollen Sie gegen einen Menschen ziehen, der sich nicht wehren kann? Rehaar. Ey laß die gegen bewehrte Leute ziehen, die Kourage haben. Fritz. Jetzt seh' ich, daß Sie Ohrfeigen verdienen, Rehaar. Pfuy! Rehaar.

Wir kennen ihn nicht anders, ob wir ihm gleich unbekannt sind. Aber ich kan euch soviel sagen, Milord, und ich hab' es von dem allgemeinen Gerüchte, daß Lord Timons glükliche Tage vorbey sind, und daß er sich in schlimmen Umständen befindet. Lucius. Ey, nein, glaubt das nicht! Es kan ihm nicht an Gelde fehlen. Fremder.

Ein Kohl, den die Natur und nicht die Kunst geschiebt; Ein Obst, das ebenfals nur die Natur getrieben, Milch, Ey und Butterwerk, das rein und frisch geblieben; Ein Kuchen, den das Weib weiß, fett und locker buck, Dieß war was man zu Tisch und auf die Tafel trug: Damit erquickten sich die Grosen und die Kleinen.

Ich hoffe, an keinem so schändlichen Orte, daß ihn deines gleichen finden sollen. Mörder. Er ist ein Verräther. Sohn. Du lügst, du zottelköpfiger Spizbube! Mörder. Was sagst du, ey du junge Brut von Verrätherey Sohn. Er hat mich umgebracht, Mutter; flieht, flieht, ich bitte euch. Vierte Scene. Malcolm. Laß uns irgend einen einöden Schatten suchen, und dort unsre kummervollen Herzen leer weinen.

Die armen Vögelchen! wie wollten sie das machen? Aber, mein Vater ist nicht todt, wenn ihr's schon sagt. Lady. Ey ja, er ist todt; wo willt du nun einen Vater hernehmen? Sohn. Aber wo wollt ihr einen Mann hernehmen? Lady. Wie! ich kan ihrer zwanzig auf dem nächsten Markt kauffen. Sohn. So kauft ihr sie nur, um sie wieder zu verkauffen? Lady.

Wort des Tages

ibla

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