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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ey seht! der stolze Mensch legt Sclaven=Fesseln an, Und wird dem Erd=Gewächs so schimpflich unterthan. Der Mensch, die kleine Welt, O! solt er sich nicht schämen! Läßt sich von einer Frucht der Welt gefangen nehmen.

Narr. Nein, mein Treu! Lords und grosse Herren wollen mir's nicht lassen; wenn ich ein Monopolium dafür hätte, so würden sie auch einen Antheil daran haben wollen; ja die Damen noch dazu, sie würden nicht leiden wollen, daß ich alles Närrische für mich allein hätte, sie würden mich bemausen. Gieb mir ein Ey, Nonkel, so will ich dir zwo Kronen geben. Lear. Was für zwo Kronen sollen das seyn? Narr.

Wer Tugend und Vernunft an allen Menschen liebt; Die Weißheit ehrt und schätzt, der Warheit Beyfall giebt, Sich niemahls scheel dazu, wenn man Satyrisch dichtet, Und auf die üble Zucht die schärfste Hechel richtet. Ist jemand Nabals Art, an Geld und Boßheit reich, Der bleibet doch verstockt es gilt ihm alles gleich. Kan ich die Narren nicht durch sanfte Lieder rühren, Ey!

Ey was Freyheit! Ich bin auch so frey nicht; ich bin an meine Schule gebunden, und muß Gott und meinem Gewissen Rechenschaft von geben. Läuffer. Eben das Aber wie, wenn Sie den Grillen eines wunderlichen Kopfs davon Rechenschaft ablegen müsten, der mit Ihnen umgienge hundertmal ärger als Sie mit Ihren Schulknaben? Wenzeslaus.

Ey was! ich hab nichts dawider, wenn Ihr ordentlich und ehrlich um sie anhaltet, und im Stand seyd, sie zu versorgen Ha ha ha! hab' ichs doch mein Tag gesagt: mit den Studenten ist gut auskommen.

Ey ja doch, Kinder! Was Sie nicht meynen! Damit wär mir auch wol groß gedient, wenn ich noch Kinder dazu bekäme. Mein Vater hat Enten und Hüner genug, die ich alle Tage füttern muß, wenn ich noch Kinder ebenen füttern müste. Läuffer. Wenzeslaus. Was denn! Vor meinen Augen?

Ey was, es ist nun einmal so; und damit muß man zufrieden seyn: bin ich doch auch mein eignet Herr und hat kein Mensch mich zu schikanieren, da ich alle Tage weiß, daß ich mehr thu' als ich soll. Ich soll meinen Buben lesen und schreiben lehren; ich lehre sie rechnen dazu und lateinisch dazu und mit Vernunft lesen dazu und gute Sachen schreiben dazu. Läuffer. Und was für Lohn haben Sie dafür?

Ey seht! ein altes Weib, und nicht ein Krieges=Mann Erhebt ein solch Geschrey: Die Heucheley ruft heftig: Folgt meinen Füssen nach! seyd munter und geschäftig In meinen Dienst zu gehen! räumt mir die Herzen ein, Und laßt von eurer Treu den Wandel Zeuge seyn. Entschuldget euch nur nicht mit schwacher Geistes=Stärke; Man lernet meine Kunst und meiner Hände=Werke Mit schlecht und leichter Müh.

Wärst du gleich nichts anders gewesen als Spinneweben, Federn und Luft, du würdest durch einen Fall von so vielen Klaftern wie ein Ey zersplittert seyn: Aber du athmest, bist noch ganz und blutest nicht. Rede, bist du unverwundet? Zehen auf einandergesezte Mastbäume machen die Höhe noch nicht aus, die du senkelrecht herunter gefallen bist. Dein Leben ist ein Wunderwerk. Rede doch! Gloster.

7 Ich hab' ihn wieder gesehn, o Fatme, wünsche mir Glück, Ruft Rezia, ich hab' ihn wieder gesehen! Das wäre! spricht die Amm', und sucht mit schlauem Blick Herum, als dächte sie den Vogel auszuspähen. Das Fräulein lacht: "Ey, ey, wie ist dein Witz so dick! Man dächte doch, das sollte sich verstehen! Ich sah ihn freylich nur im Traum; allein Er muß gewiß hier in der Nähe seyn.

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