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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Alle Menschen müssen sterben, ja wol! Ey, lebt auch der alte Double noch in eurer Stadt? Silence. Er ist todt, Sir. Schallow. Ist er todt? Seht doch, seht doch; er spannte einen guten Bogen; und ist er todt? Er war ein guter Bogenschüze. John von Gaunt mochte ihn wol leiden, und wettete viel Geld auf seinen Kopf. Todt!

Was? Wenn ich das Ey mitten in zwey geschnitten, und was darinn ist, aufgegessen habe, so geb ich dir die zwo Kronen von den Schaalen.

Mein guter Herr Silence, es ist nicht mehr als billig daß ihr des Friedens wegen da seyd. Silence. Eu. Herrlichkeit ist willkommen. Falstaff. Ey, das ist heisses Wetter, meine Herren; habt ihr mir um ein halb Duzend wakre Kerle gesehen? Schallow. Sapperment, das haben wir, Sir: Wollt ihr euch nicht sezen? Falstaff. So laßt mich sie sehen, wenn ich bitten darf. Schallow.

Ich seh' ihr all etwas durch die Finger, aber potz, wenn ich auch einmal ernsthaft werde, kusch ist sie wie die Wand Willst Du nicht eine Tasse mit trinken? Fritz. Pätus. Was sagst Du? Frau Blitzer. Was zum Teufel, was ist das? Herr, ist Er rasend oder plagt Ihn gar der Teufel? Pätus. Still Mutter! Frau Blitzer. Ey! zum Henker! aus dem Fenster Ich kratz' Ihm die Augen aus dem Kopf heraus. Pätus.

Laß ich gleich nicht viel zue erben, Ey so hab' ich edlen Wein; Wil mit andern lustig sein, Muß ich gleich alleine sterben. [E

Dieser fragt das Mädgen, ob ihr denn sein Sohn gefalle, und sie ihn heyrathen wolle? Sie aber, nichts von dieser Sache wissend, meinet, man wolle sie vexiren, und antwortet: Ey, man solle sie nur nicht foppen, sein Sohn hätte vor seinen Vater eine Magd verlangt, und wenn er sie haben wolle, gedächte sie ihm treu zu dienen und ihr Brod wohl zu erwerben.

Du bist erschöpft; nimm diesen Becher Und leer' ihn aus auf Einen Zug. 46 Mit diesem Wort reicht ihm der Elfenkönig Ein Trinkgeschirr von feinem Gold gedreht. Der Alte, der mit Noth auf seinen Beinen steht, Stutzt, wie er leer es sieht, nicht wenig. Ey, ruft der Geist, noch keine Zuversicht? Frisch an den Mund, und trink, und zweifle nicht!

Aber für Dein Geld? Pätus. Ey was! Wenn ich bis Weyhnachten warten muß, wer wird mir sogleich bis dahin kreditiren? Und denn ists ja nur ein Weib und ein närrisch Weib dazu, dem's nicht immer so von Herzen geht- wenn mirs der Mann gesagt hätte, das wär was anders, dem schlüg' ich das Leder voll Siehst Du wohl! Fritz. Hast Du Feder und Tinte? Pätus. Dort auf dem Fenster Fritz.

Aber mit Eurer Gnaden gnädigen Erlaubniß, die Frau Majorin haben mir von hundert funfzig Dukaten gesagt; das machte gerade vierhundert funfzig Thaler und auf diese Bedingungen hab' ich mich eingelassen. Major. Ey was wissen die Weiber! Vierhundert Thaler, Monsieur; mehr kann Er mit gutem Gewissen nicht fodern. Der vorige hat zweihundert funfzig gehabt und ist zufrieden gewesen wie ein Gott.

16 Der Paladin bleibt eine Weile stehen; Und, wie er überlegt was anzufangen sey, Läßt eine Jungfrau sich an einem Fenster sehen, Und winkt gar züchtiglich ihn mit der Hand herbey. Ey ja! ruft Scherasmin, die Jungfer hat gut winken! Ihr werdet doch kein solcher Waghals seyn? Seht ihr die Schweizer nicht zur Rechten und zur Linken? Da kommt von euch kein Knochen ganz hinein!

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