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»Wir haben die Gleichberechtigung der Geschlechter auf das Programm geschrieben, wir müssen sie also zu allererst in der eigenen Partei durchführenerklärte ich, und selbst die Feindseligsten waren in diesem Gedanken mit mir einig. »Bei den Genossen aber werden Sie damit schön abblitzenmeinte Martha Bartels. »Bei denen heißt's noch immer, wenn unsereins den Mund auftut: Kusch dich! zu Hause wie in der Bewegungsagte eine andere langjährige Parteigenossin. »Sie wissen, wie wir voriges Jahr behandelt worden sind, « fügte die dicke Frau Wengs hinzu, »als wir auch nur eine Einzigste von uns in den allgemeinen Versammlungen als Delegiertin zum Parteitag wollten aufgestellt haben.

Er hat, das mag er wohl bedenken, Am Weltgebäude mitgezimmert Und allerlei daran verschlimmert. Und wenn er so in sich gegangen, Gewissenhaft und unbefangen, Dann kusch er sich und denke froh: Gottlob, ich bin kein Salomo; Die Welt, obgleich sie wunderlich, Ist mehr als gut genug für mich. Wer Bildung hat, der ist empört, Wenn er so schrecklich fluchen hört.

Ich seh' ihr all etwas durch die Finger, aber potz, wenn ich auch einmal ernsthaft werde, kusch ist sie wie die Wand Willst Du nicht eine Tasse mit trinken? Fritz. Pätus. Was sagst Du? Frau Blitzer. Was zum Teufel, was ist das? Herr, ist Er rasend oder plagt Ihn gar der Teufel? Pätus. Still Mutter! Frau Blitzer. Ey! zum Henker! aus dem Fenster Ich kratz' Ihm die Augen aus dem Kopf heraus. Pätus.

Nach der Ueberlieferung der Abessinier kam Kusch, ein Sohn Ham’s, in ihr Land, ließ sich dort nieder, gründete die Stadt Axum und bevölkerte weit und breit die Umgebung. Er hinterließ zwölf Söhne, unter welchen der älteste, Aethiops, dem ganzen Lande den Namen Aethiopia gab. So hieß es wenigstens bei den Griechen und heißt es heute noch offiziell.

Auf dem Hof war ein alter Hund, der bellte jedesmal, wenn Fremde kamen; nie aber hörten die Leute den Hund bellen, ohne daß einer sagte: "Kusch!" und dann schlich er knurrend beiseite und legte sich wieder hin. Daheim in Kampen war eine große Wetterfahne auf dem Dach, die sich im Winde drehte; hier war eine noch größere Fahne, die Arne auffiel, weil sie sich nicht drehte.

Vom Hof her vernahm er im selben Augenblick ein Bellen und Knurren und hörte, wie der Hund wüthend aus seiner Hütte fuhr und mit seiner Kette nach rechts und links hin an der Holzwandung umherschrammte. »Kusch Dich, HektorUnd das Thier, die Stimme seines Herrn erkennend, begann jetzt vor Freude zu heulen und zu winseln, und abwechselnd auf die Hütte hinauf- und wieder hinunterzuspringen.