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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wie freue ich mich, meine Gnädige, Ihre Bekanntschaft gerade in diesem Augenblicke zu machen, wo ich so glücklich war, Ihrem Herrn Bruder einen wesentlichen Dienst zu erzeigen. Dorsigny. Was hör' ich? Seine Stimme! Sollte ich jemals in den Fall kommen, meine Gnädige, Ihnen nützlich sein zu können, so betrachten Sie mich als Ihren ergebensten Diener. Dritter Auftritt. Vorige. Oberst Dorsigny.

Ich muß um Vergebung bitten, Miß, daß ich so frei bin, mich mit meinen eignen Augen von dem Glücke eines Vetters zu überführen, dem ich das vollkommenste Frauenzimmer wünschen würde, wenn mich nicht gleich der erste Anblick überzeugt hätte, daß er es in Ihnen bereits gefunden habe. Sara. Sie erzeigen mir allzuviel Ehre, Lady.

Laßt uns also weiter erdichten, daß Rodogune den Anschlag der Kleopatra erfährt; laßt uns weiter erdichten, daß sie zwar einen von den Prinzen vorzüglich liebt, aber es ihm nicht bekannt hat, auch sonst keinem Menschen es bekannt hat, noch bekennen will, daß sie fest entschlossen ist, unter den Prinzen weder diesen geliebtern, noch den, welchem der Thron heimfallen dürfte, zu ihrem Gemahle zu wählen, daß sie allein den wählen wolle, welcher sich ihr am würdigsten erzeigen werde; Rodogune muß gerächet sein wollen; muß an der Mutter der Prinzen gerächet sein wollen; Rodogune muß ihnen erklären: wer mich von euch haben will, der ermorde seine Mutter!

Und da sich Jemand gefunden, der sich bei dem Minister meiner annehmen will Selicour. So? Hat sich Jemand? Und wer ist das? La Roche. Eine Dame, an die der Kammerdiener Michel mich gewiesen hat. Selicour. Kammerdiener Michel! So! Kennen Sie diesen Michel? La Roche. Nicht viel! Aber, weil es sein Neffe ist, der mich aus meiner Stelle vertreibt, so will er mir gern einen Gefallen erzeigen Selicour.

Die neunte Muse soll nicht zu kurz kommen; im Gegenteil, ich werde aus dem Unglück noch besonderen Vorteil ziehen.« »Das ist unmöglich!« »Ganz gewiß.« »Nun, wenn das ist allein ich nehme dich beim Wort so wollen wir dem Querkopf alle erdenkliche Ehre erzeigen

Soll er dir diesen Dienst erzeigen, So mußt du selber gehn, und ihm zu Fuße neigen. Da kämpfte Stolz und Schmerz in Rostem einen Kampf, So heiß, daß sichtbar ihm vom Haupte stieg der Dampf: Er hob und hielt den Schritt, und zuckte wie im Krampf. Dann beugt' er sein Genick demütig dem Geschick; Ertragen wollt er des feindselgen Königs Blick.

Präsentirt man dir eine Tasse Thee oder Kaffee, so trinke sie nicht rasch aus, sondern nimm das Getränk schlürfend zu dir; wenn du beim Speisen bist, so unterlasse es nie, die Hinzukommenden zum Mitessen einzuladen, und diese, falls sie gleiches Ranges sind, erzeigen sich als wohlerzogene Leute, wenn sie wenigstens einen Bissen mitessen, selbst wenn sie satt sind.

Mit dem Minister war nichts für dich zu machen, so lang er tugendhaft war aber Gott segne mir seine Laster! Da gibt's Geheimnisse zu verschweigen, da gibt's Dienste zu erzeigen! Und der Vertraute, der Kuppler hat gewonnen Spiel Er glaubt dem Minister eine Schwachheit abgemerkt zu haben Welch herrlicher Spielraum für seine Niederträchtigkeit! Nur zu! Nur zu!

Und sprach zu Weilen wider sich selber: »Fürwahr, dieser Ritter wird nicht eines kleinen Geschlechts sein, wann all sein Wesen nicht anders anzeiget. Er ist auch würdig, daß wir ihm mehr Ehr erzeigen, dann ihm bisher von uns widerfahren istAuf das befahl der König etzlichen seines Hofgesindes, sich zu befleißigen, zu erfahren, wer er wäre, und ihm darnach solches an zu zeigen.

Nur einzelne Begebenheiten sind mir sehr eindrücklich gewesen, so folgende: als Karl der Erste von England von seinen sogenannten Richtern stand, fiel der goldne Knopf des Stöckchens, das er trug, herunter. Gewohnt, daß bei solchen Gelegenheiten sich alles für ihn bemühte, schien er sich umzusehen und zu erwarten, daß ihm jemand auch diesmal den kleinen Dienst erzeigen sollte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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