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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Meine Herren, gebt es nur alle zu: ist mein Rat nicht auf eine weise Vorsicht gegründet?« »Ja, jaantworteten die Ritter, »es sei denn, daß der Feldherr einem von uns die Gunst erzeigen wollte, den Handschuh für ihn aufzunehmen.« »Schweigtrief Artois, »davon will ich nichts hören! Herr van Arckel, willigt Ihr in diese Verzögerung?« »Das geht mich nichts an.

Es ist falsch; weil die letzten zwo sylben gantz eines sindt: kan aber so recht gemacht werden: Wir sollen frembdlingen gar billich ehr' erzeigen, Vnd, wann es müglich ist, die Sonn' auch selbst zueneigen. Wiewol es die Frantzosen so genaw nicht nemen. Dann in [G

Sie brach in leidenschaftliche Dankesversicherungen aus. »Madamesagte der König, »es ist leider ein schmerzlicher Dienst, den ich Ihnen heute erzeige. Ich hoffe später im Stande zu sein, Ihnen größere und angenehmere Dienste zu erzeigenEr küßte den kleinen Prinzen von Wales und ließ die Königin in seinem Staatswagen zur Rechten sitzen.

Und doch habe ich keine Wünsche, die in das Schrankenlose hinausschweifen, ich glaube vielmehr, daß ein beschränktes Verweilen an einem bestimmten Ort meinem Geist besser zusagen wird, als das Umherschwärmen von Lande zu Lande. Meine Natur scheint mehr zur Abgeschlossenheit sich hinzuneigen, obschon ich die Menschen liebe und gerne recht Vielen Gutes erzeigen möchte

Hieß ihn der König, sein Gemahel und seine liebe Tochter, die Schön Magelona, sich zu ihm an seinen Tisch setzen, dem Ritter zu Gefallen und ihm darmit desto größer Ehr zu erzeigen. Da sie nun alle zu Tische gesessen, ward der Ritter gegenüber der Schönen Magelona gesetzet. Nun war die Mahlzeit von fremden Essen aufs Beste bestallt.

Über die Maßen freute sich der; zur glücklichen Stunde, War er der Feinde Gewalt und seinem Verhängnis entronnen. Edler König, gnädiger Herr! begann er zu sprechen: Möge Gott Euch alles vergelten und Eurer Gemahlin, Was Ihr an mir Unwürdigem tut; ich will es gedenken, Und ich werde mich immer gar höchlich dankbar erzeigen.

Amalia selbst aber konnte nicht anders als dem edlen Gönner, der ihr erschienen war wie ein Bote aus einer andern höhern Welt, sich in einer Weise dankbar erzeigen, die das eigne Herz ihr gebot; und als sie sich am Abend vor ihrer Hochzeit der letzten Umarmung Casanovas mit glühenden Wangen entrang, war ihr der Gedanke völlig fern, an ihrem Bräutigam, der sein Glück am Ende doch nur der Liebenswürdigkeit und dem Edelsinn des wunderbaren Fremden verdankte, ein Unrecht begangen zu haben.

Der Alte und Mignon nahmen den Wiederkehrenden freundlich auf, und alle drei verbanden sich nunmehr, ihrem Freunde und Beschützer aufmerksam zu dienen und ihm etwas Angenehmes zu erzeigen. III. Buch, 10. Kapitel Zehntes Kapitel Philine wußte sich nun täglich besser bei den Damen einzuschmeicheln.

Nicht genug, dass sich alle Alle, die uns begegneten, so verbeugten, dass die Hände vorn bis auf die Erde reichten, ein Gruss, den sie sonst nie einem Europäer, sondern nur ihren Fürsten erzeigen, gingen sie immer mit uns, bis ihnen meine Diener zuriefen, ihres Weges zu ziehen.

Und als Ihr dermaßen Eure Haushaltung und Euch an fremden Orten unterhalten müßt, worüber wir ein besonders Mitleid haben, schicken Wir Euch bei gegenwärtigem Boten, dem alten Schlesier, zu Eurer Haushaltung fünfzig Thaler; die wollet zu Gefallen annehmen und Unsere gnädigste Neigung daraus vermerken. Wir wollen auch jederzeit Euer gnädiger Herr sein und Uns gegen Euch zu erzeigen wissen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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