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Aktualisiert: 1. Juli 2025


"Laß das Kind los!" schrie er wie ein Rasender, "Oder einer von uns bleibt hier auf der Stelle." Er faßte zugleich den Kerl mit einer Gewalt, die nur der Zorn geben kann, bei der Kehle, daß dieser zu ersticken glaubte, das Kind losließ und sich gegen den Angreifenden zu verteidigen suchte.

Der Knabe wunderte sich und war traurig, daß sie nicht essen wolle; und als er seine Arme um ihren Nacken schlang und etwas Kuchen in ihren Mund zu drücken versuchte, war es ihr, als müsse das in ihrer Kehle aufsteigende Gefühl sie ersticken. »Nein, nein, Harry, mein liebes Kind! Mutter kann nicht essen, bis Du in Sicherheit bist!

Lieber Gott, laß mich nicht ersticken in meinem GlückLV. Kapitel. Zeichnet sich durch Kürze aus, die aber nicht Schuld des Verfassers ist. Nach dem zweiten Examen wollte Murow, der Seminardirektor, ihn an die Seminarschule ziehen. Aber Asmus lehnte abermals dankend ab. Und bald darauf machten die beiden sich auf, eine Wohnung zu suchen.

Freilich nicht mit dem heitern Fleiße, der zugleich dem Geschäftigen Belohnung ist, wenn wir dasjenige, wozu wir geboren sind, mit Ordnung und Folge verrichten, sondern mit dem stillen Fleiße der Pflicht, der den besten Vorsatz zum Grunde hat, der durch überzeugung genährt und durch ein innres Selbstgefühl belohnt wird; der aber doch oft, selbst dann, wenn ihm das schönste Bewußtsein die Krone reicht, einen vordringenden Seufzer kaum zu ersticken vermag.

Kaum hatte Otto das gesehen, als er auf den Chäppi losfuhr, ihn samt seinem Kratten umwarf und ihn fest im Genick packte. »Hör auf, ich muß ersticken«, gurgelte der Chäppi; jetzt lachte er nicht mehr. – »Ich will machen, daß du daran denkst, daß du es mit mir zu tun hast, wenn du so mit dem Wiseli verfährst«, rief Otto zornglühend. »Hast du genug?

Hierdurch, mein Fräulein, halte ich meine Ehre für gekränkt; nicht durch den Abschied, den ich gefordert haben würde, wenn ich ihn nicht bekommen hätte. Sie sind ernsthaft, mein Fräulein? Warum lachen Sie nicht? Ha, ha, ha! Ich lache ja. Fräulein Oh, ersticken Sie dieses Lachen, Tellheim! Ich beschwöre Sie! Es ist das schreckliche Lachen des Menschenhasses!

MARGARETE: Wie? du kannst nicht mehr küssen? Mein Freund, so kurz von mir entfernt Und hast's Küssen verlernt? Warum wird mir an deinem Halse so bang? Wenn sonst von deinen Worten, deinen Blicken Ein ganzer Himmel mich überdrang Und du mich küßtest, als wolltest du mich ersticken. Küsse mich! Sonst küß ich dich! Wo ist dein Lieben Geblieben? Wer brachte mich drum? FAUST: Komm! Folge mir!

Es ist eine Hitze im Schiff zum Ersticken, an Schlaf ist kaum zu denken. Dazu diese Unruhe in mir! Ich fühle mich so unsicher, eine unbestimmte Sehnsucht quält mich, wonach? Ich will meinen Schlafrock überwerfen, um noch ein Stündchen auf Deck zu gehen. Das hilft immer. Es ist etwas Großes um diese unendliche Einsamkeit. Nur das Stampfen der mächtigen Riesen im Innern des Schiffes stört.

Aber auch er mußte es aufgeben, und den einen Arm emporwerfend, streckte er diesen, schon halb betäubt von dem Rauch, nach Hilfe aus, und wurde rasch wieder an Deck gezogen, während der Capitain und Harpunier jetzt den Luckendeckel wieder zuwarfen, das Feuer, vielleicht in dem furchtbaren selbsterzeugten Qualm zu ersticken.

Wilhelm, der die Gefahr nicht für so groß hielt, gedachte zuerst nach dem Ursprunge des Brandes hinzudringen, um ihn vielleicht noch im Anfange zu ersticken. Er gab dem Alten das Kind und befahl ihm, die steinerne Wendeltreppe hinunter, die durch ein kleines Gartengewölbe in den Garten führte, zu eilen und mit den Kindern im Freien zu bleiben. Mignon nahm ein Licht, ihm zu leuchten.

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