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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Du hast Tybalten erschlagen Willt du nun auch dich, auch deine Geliebte, die in dir lebt, ermorden? Verachtest du so, was deine Geburt, was Himmel und Erde für dich gethan haben; alle drey vereinigten sich, dich groß und glüklich zu machen, und du willt alles durch einen Streich verliehren?
Das vor diesen Knaben zu sagen Auch du, Verrina? Bourgognino, du auch? Wohin du? Heim, meine Bertha ermorden und wieder hier sein. Bleibt! Haltet! Ist das der Muth der Tyrannenmörder? Meisterlich spieltest du deine Rolle, Calcagno! Merktet ihr nicht, daß diese Zeitung meine Veranstaltung war? Calcagno, sprechen Sie, war's nicht mein Befehl, daß Sie diese Römer auf die Prob' stellen sollten?
"Sie wollen dich ermorden." "Gewiß, das wollen sie, Kind, nichts Geringeres. Woher weißt du das aber?" "Ich sehe es hier und hier!" Und sie deutete mit dem Finger auf Stirn und Herz. "Du bist auch eine Zauberin, eine Strega", fuhr er mit Lächeln fort. "Jawohl, Kind, sie wollen mich morden. Mein Gegner ist der beste Schütze in Toskana.
De Coninck ging mit Breydel in ein Haus am Wege und ließ sich von den Bewohnern ein Zimmer anweisen. Mit der größten Ehrerbietung räumten ihm die Landleute ihre ganze Wohnung ein und führten die beiden berühmten Brügger in eine kleine Kellerkammer zu ebener Erde. De Coninck nahm der Frau, welche sie dorthin führte, die Lampe aus der Hand. Als sie das Zimmer verlassen hatte, schloß er die Tür fest zu, damit sie niemand belauschte oder überraschte. Dann gab er Breydel einen Zettel und setzte sich neben ihn. Während der Fleischer ihn neugierig ansah, begann er: »Erst will ich Euch erklären, warum wir die Stadt in der Nacht wie Flüchtlinge verlassen. Daran seid Ihr schuld mit dem unvorsichtigen Racheakt, den Ihr gegen Euer Gelübde an der Besatzung von Male begangen habt. Als die Flammen himmelhoch über dem Wald emporlohten, wurden die Sturmglocken in der Stadt gezogen, und alle Einwohner liefen ängstlich zusammen. In diesen traurigen Zeiten sehen sie ja immer den Tod vor sich. Herr von Montenay hatte seine französischen Söldner, und zwar nur um der eigenen Sicherheit willen, auf dem Markte versammelt. Man wußte nicht, was vorging; aber als einige Eurer Schlachtopfer von Male herbeieilten und laut schrien, man müsse an den Brüggern Rache nehmen, da waren sie nicht mehr zu halten; sie wollten alles verbrennen und ermorden, und Herr von Montenay mußte ihnen mit dem Tode drohen, um mit ihnen fertig zu werden. Ihr könnt Euch denken, daß ich angesichts dieser Lage meine Weber versammelt hatte und mich zu blutiger Gegenwehr bereit machte. Vielleicht wäre es uns geglückt, die Franzosen zu verjagen, aber das hätte uns nur geschadet; ich werde Euch das gleich beweisen. Ich ging dann unter freiem Geleite zu Herrn von Montenay und erlangte von ihm, daß er nichts wider die Stadt unternehme unter der Bedingung, daß wir alle stehenden Fußes fortzögen.
Reineke sagte: Was hör ich? Ist Lampe tot? und Bellynen Find ich nicht mehr? Was wird nun aus mir? O wär ich gestorben! Ach, mit beiden geht mir ein Schatz, der größte, verloren! Denn ich sandt Euch durch sie Kleinode, welche nicht besser Über der Erde sich finden. Wer sollte glauben, der Widder Würde Lampen ermorden und Euch der Schätze berauben?
Er! er selbst Seh' Er nur um sich, Vater Mich zu ermorden, ist er da. Sie hier, Baron? Überraschtes Gewissen, habe Dank! Dein Bekenntniß ist schrecklich, aber schnell und gewiß, und erspart mir die Folterung. Guten Abend, Miller. Miller. Aber um Gottes willen! Was wollen Sie, Baron? Was führt Sie her? Was soll dieser Überfall? Ferdinand.
Mein Herz ist zu voll, meine Sinnen halten's nicht aus. Adelheid. Lieber warmer Junge! Adelheid. Laß mich! Gott! Gott! Adelheid. Laß mich, die Mauern sind Verräter. Laß mich. Franz. Der schönste Lohn! Nur bis dahin laß mich leben! Ich wollte meinen Vater ermorden, der mir diesen Platz streitig machte. Jagsthausen Götz an einem Tisch.
Erschreckt von diesem seltsamen Gesichte, Befrug der Vater einen Vogelschauer Und schwarzen Magier um die Bedeutung. Der Magier erklärte: wenn mein Schooß Von einer Tochter sich entbinden würde, So würde sie die beiden Söhne ihm Ermorden und vertilgen seinen Stamm! Chor. Wehe! Wehe! Isabella. Darum befahlt der Vater, sie zu tödten; Doch ich entrückte sie dem Jammerschicksal.
"Wie", unterbrach ihn der Major; "eben jener, der die Aktrice ermorden ließ...?" "Derselbe 'Othello' war vielleicht zwanzig Jahre nicht mehr gegeben worden, da kamen, ich weiß es noch wie heute, fremde Herrschaften zum Besuch. Unser Schauspiel gefiel ihnen, und sonderbarerweise wünschte eine der fremden fürstlichen Damen 'Othello' zu sehen.
Diese ist im Begriff, mit demselben Beil, welches sie dem Altar wieder entreißt, Iphigenie'n zu ermorden, als eine glückliche Wendung dieses letzte schreckliche Uebel von den Geschwistern abwendet." Wenn diese Scene gelänge, meinte Goethe, dürfte nicht leicht etwas Größeres und Rührenderes auf der Bühne gesehen worden seyn.
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