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Aktualisiert: 5. Mai 2025


November, verbreitete sich das Gerücht, daß in dem unter dem Patronat des Königs zu Clerkenwell errichteten Kloster Messer, Bratroste und Siedekessel versteckt wären, welche zur Folterung von Ketzern hätten dienen sollen. Zahlreiche Menschenmassen belagerten das Gebäude und schickten sich eben an, es zu demoliren, als eine Truppenabtheilung ankam.

Und nun beginnt diese furchtbare Folterung der liebenden Seelen. Unzweifelhaft ist Wurm ein Schurke, es macht ihm Spaß, zu quälen, aber ebenso gewiß tut er sich weh, er liebt, und das ist sehr wichtig. Denn nun tut sich vor unsern Augen da eine wahre Seelenschmerzenhölle auf, es regnet in dieser herrlichen Abendszene Qualen.

Aber doch dauerten die Menschenopfer noch fort, und der Rechtssatz, dass die Folterung des freien Mannes unzulaessig, aber die der freien Frau erlaubt sei so gut wie die Folterung des Sklaven, wirft ein unerfreuliches Licht auf die Stellung, die das weibliche Geschlecht bei den Kelten auch noch in ihrer Kulturzeit einnahm.

Er! er selbst Seh' Er nur um sich, Vater Mich zu ermorden, ist er da. Sie hier, Baron? Überraschtes Gewissen, habe Dank! Dein Bekenntniß ist schrecklich, aber schnell und gewiß, und erspart mir die Folterung. Guten Abend, Miller. Miller. Aber um Gottes willen! Was wollen Sie, Baron? Was führt Sie her? Was soll dieser Überfall? Ferdinand.

Als die Reihe an die ehrwürdigen Damen Vittoria und Bernarda kam, die Zeugen der Folterung Cesares gewesen waren, gestanden sie alles, was sie getan hatten. Alle Nonnen wurden nach dem Urheber des Verbrechens gefragt, die meisten antworteten, daß es der Hochwürdigste Herr Bischof gewesen sei. Eine der Schließerinnen berichtet die beleidigenden Worte, welche die

Folterung zur Erzwingung des Gestaendnisses kommt nur vor fuer Sklaven. Wer ueberwiesen ist, den gemeinen Frieden gebrochen zu haben, buesst immer mit dem Leben; die Todesstrafen sind mannigfaltig: so wird der falsche Zeuge vom Burgfelsen gestuerzt, der Erntedieb aufgeknuepft, der Brandstifter verbrannt.

Der Bischof wurde vom Auditor der päpstlichen Kammer vernommen, einem der höchsten Vertreter des Richterstandes. Man spannte den armen Cesare del Bene von neuem auf die Folter; doch er gestand nichts, ja er sagte sogar Dinge aus, die dem Staatsanwalt peinlich waren, was ihm eine neue Folterung eintrug. Diese Einleitungsmarter mußten auch die ehrwürdigen Schwestern Vittoria und Bernarda erleiden. Der Bischof leugnete alles in dümmster Weise, aber mit einer gefälligen Hartnäckigkeit; er zählte mit den größten Einzelheiten alles auf, was er an den drei offenkundig bei der

FUSSNOTEN: Noch im Jahr 1809 lebte in Baiern ein alter Mann, der einst wegen angeblicher Zauberei unschuldig torquirt worden war und alle Marter glücklich überstanden hatte. Derselbe pflegte bei dem baierischen Rentamte zu Mitterfels allmonatlich seinen Gnadengehalt in Empfang zu nehmen und dabei sich noch in den beiden Kanzleien ein Almosen einzusammeln. Neu angestellten Beamten, welche den Mann zum ersten Male sahen, musste er dann die verschiedenen Arten der Folterung, die er erlitten, beschreiben, wobei er an seinen ausgerenkten Händen und Füssen es sehen liess, bis zu welchem Grade er gemartert worden war.

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