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Aktualisiert: 21. Juli 2025


»Ohne Zweifel haben sie sich des Todes schuldig gemacht, und deshalb werde ich auch die Krone meines Fürsten so schwer als möglich rächen. Aber nur an denen, die mit den Waffen in der Hand gefunden werden. Ich berufe mich auf diese Ritter: ziemt es sich wohl, daß wir unser Schwert zu einem Henkerswerk gebrauchen und wehrlose Leute ermorden, während sie auf dem Felde pflügen?!«

Ein Kind kann diesen Paß verteidigen, wenn es die Steine den Abhang herabrollt, die droben wie gesät liegen. Wir werden dort eine Wache stellen, bis dieser Herr in Sicherheit ist. Nun geht und rühmt euch der Heldentat, daß ihr ein Mädchen betrogen habt und einen verwundeten Mann ermorden wolltet."

Zum Donner! murrte Berthelmy: seit ich bei der Insel Noirmoutier in die Gewalt der Republikaner fiel, seit mein rachedürstendes Herz alle Parteiung und alle menschliche Rücksicht abschwur, ist mir noch nicht so gewesen, wie jetzt. Ich möchte gleich auf der Stelle jemand ermorden! Nur mich nicht, das bitte ich ganz gehorsamst, spöttelte der Andere. Du bist zu hitzig, ich bin abgekühlt, Etienne.

Des Königs ist mein Ruf, mein Blick mein eigen. Clarence. Wie dunkel und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt? weswegen kommt ihr? Beide. Um, um, um Clarence. Mich zu ermorden? Beide. Ja, ja. Clarence. Ihr habt, mir das zu sagen, kaum das Herz Und könnt drum, es zu tun, das Herz nicht haben. Was, meine Freunde, tat ich euch zu nah?

O du balsamischer Athem, fast könntest du die Gerechtigkeit bewegen ihr Schwerdt zu zerbrechen Noch einen; noch einen Sey so, wenn du todt bist, und ich will dich erst ermorden, und dann lieben noch einen, der soll der lezte seyn Holdseliges Geschöpf, wie Schade, daß du sterben sollst! Ich muß weinen, aber es sind grausame Thränen Sie weinen auf die Hand, die dir den Tod bringt Sie erwacht.

Im Januar 1702 kehrte Fürstenberg wieder nach Sachsen zurück. Er traf Böttiger, der in seinem Hause wie ein Gefangener behandelt wurde, höchst unzufrieden; der lebenslustige junge Mensch drohte sich zu ermorden, wenn man ihm nicht die Freiheit gebe. Fürstenberg ließ ihn deshalb auf die Festung Königstein bringen, doch hier wurde Böttiger noch viel wilder.

Dadurch schien aber damals die wirkliche Tollheit bei ihm ausgebrochen zu sein mit dem noch blutigen Messer stürmte er damals in das Haus der Donna Constancia, ihren Gatten, Don Luis de Gomez, dem er die entsetzlichsten Dinge nachsagte ebenfalls zu ermorden. Glücklicher Weise warf ihm die Polizei noch dicht vor dessen Thür einen Lasso über, und brachte ihn hierher

ROMEO Der Liebe leichte Schwingen trugen mich, Kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren; Und Liebe wagt, was irgend Liebe kann, Drum hielten deine Vettern mich nicht auf. JULIA Wenn sie dich sehn, sie werden dich ermorden. ROMEO Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr Als zwanzig ihrer Schwerter; blick du freundlich, So bin ich gegen ihren Haß gestählt.

Dies geschah auch mit leichtem Herzen; allein in eben dem Augenblicke, da ich über die Schwelle des Hauses meinen Rückweg nahm, ging auch meine heimliche Angst und Sorge an, die diese ganze Reise hindurch nicht von mir wich. Ich wähnte, jeder, der mich ansah, wisse um mein Geheimnis und gehe mit dem Gedanken um, mich zu berauben oder gar zu ermorden.

Seht Ihr, Mylord Mayor, Solltet Ihr's denken oder glauben selbst, Falls wir nicht wunderbar errettet lebten, Es zu bezeugen, daß der Erzverräter Heut angezettelt hatt', im Saal des Rats Mich und den guten Herzog zu ermorden? Mayor. Wie? hatt' er das? Gloster.

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