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Aktualisiert: 21. Juli 2025


»Wir wollen sehen, wir wollen sehenmurmelte Madame in fast fieberhafter Aufregung. »Aber sie können ihn doch nicht deshalb ermorden?« »Der Balinesen Strafe auf Diebstahl ist der Todsagte der Capitain gleichgültig. »Ich glaube nicht, daß sie mit ihm eine Ausnahme machen werden. Doch will ich sehen, was sich bei dem Gusti für ihn thun läßt.

»Sie werden Euch ermorden, unglücklicher Vater!« »Sei doch nicht so furchtsam, Machtelderwiderte Robrecht, »mein Bruder Gwijde hat sechzig französische Ritter von edelm Blute gefangengenommen; man wird Philipp dem Schönen kundtun, daß ihr Leben für das meine als Pfand dient, und er darf die übriggebliebenen Helden seiner Rachsucht nicht opfern.

An der Zelle Türe stehet Dieses hörend Jacopone, Und von Schrecken ganz erbebet Pochet er und ruft: "Benone!" Und, die Tür geöffnet, redet Ernst der Mönch: "O Jacopone, Gott hat mein Gebet gesegnet, Daß du bist an diesem Orte! Doch du hast ein wildes Wesen, Was willst du mit diesem Dolche? Deine Haare um dich wehen, Kommst du, mich hier zu ermorden?

Nun untersteht Ihr Euch wieder, auf dem Grund und Boden meines Rechtsgebieters einen meiner besten Leute zu ermorden. Euch soll nach Euren Taten geschehen; noch heute soll man Euch einen Galgen auf den Mauern von Male errichten, damit die Brügger Meuterer sich an Euch ein Beispiel nehmen

Hoanghu springt erschrocken vom Lager auf. Es wird Tag. Hoanghu. Fort von mir, verruchter Traum, der seine Schreckensbilder auch nach dem Erwachen zeigt, willst Hoanghu du ermorden? Was klammerst du dich so an meine Phantasie? Laß los! Götter, sendet mir ein Zeichen, ob euch dieser Traum gehört? oder ob die gift'ge Spinne Moisasur ihn gewebt?

Vielleicht war es nur Ruhmsucht wie damals in Rom, als er Vitelli ermorden ließ, oder geschah wohl auch, um sich die Gunst des Fürsten Virginio noch mehr zu sichern. Bevor Graf Paganello den tödlichen Stoß erhielt, wurde er mit einem Messer wiederholt unter der linken Brust durchbohrt, um sein Herz zu treffen, so wie er es der armen Frau gemacht hatte.

Du zärtliche Thörin! Wolltest du diese schwarze Zusammenverschwörung verheeren? Ihrer Zwölfe haben das Sacrament empfangen, und sich die Hände darauf gegeben, den König zu Oxford zu ermorden. Herzogin. Das soll er nicht; wir wollen ihn hier behalten. York. Weg, närrisches Weib. Wär' er zwanzigmal mein Sohn, so wollt' ich ihn angeben. Herzogin.

Es ist nicht ein Trinken um Zufriedenheit und Schlaf, nicht das deutsche Trinken um die Bettschwere, sondern um den Rausch, um das Vergessen ihres Wahnes, ein Spielen nicht um Geld, sondern um die Zeit zu ermorden, ein Ausschweifen nicht um der Lust willen, sondern um in der Übertreibung ihr wahres Maß zu verlieren. Sie wollen wissen, wer sie sind; darum suchen sie die Grenze.

»Ein Mensch schreit«, fühlte des Sohnes ganzes Wesen. »Ein Mensch schreit.« >Menschen, Millionen Menschen, Menschen schießen aufeinander, ermorden, erschlagen, erwürgen, zerfetzen einander. Seit drei Jahren. Warum?<

Diese ist im Begriff, mit demselbigen Beil, welches sie dem Altar wieder entreißt, Iphigenien zu ermorden, als eine glückliche Wendung dieses letzte schreckliche übel von den Geschwistern abwendet. Wenn diese Szene gelingt, so ist nicht leicht etwas Größeres und Rührenderes auf dem Theater gesehen worden. Wo soll man aber Hände und Zeit hernehmen, wenn auch der Geist willig wäre!

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