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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Die freche Tyrannei, die es wagt, ihn zu fesseln, zuckt schon den Dolch, ihn zu ermorden. O Freunde! mit jedem Schritt der Dämmerung werd' ich ängstlicher. Ich fürchte diese Nacht. Kommt! wir wollen uns teilen; mit schnellem Lauf von Quartier zu Quartier rufen wir die Bürger heraus. Ein jeder greife zu seinen alten Waffen.
Erster Bedienter. Flieht! Flieht! Sie ermorden Uns alle! Die untern Gänge sind besetzt. Platz dem Generalleutnant! Das Volk zurückgehalten! Elfter Auftritt Vorige ohne die Gräfin. Octavio Piccolomini tritt herein mit Gefolge. Deveroux und Macdonald kommen zugleich aus dem Hintergrunde mit Hellebardierern. Wallensteins Leichnam wird in einem roten Teppich hinten über die Szene getragen. Octavio.
Wir waren wert, den Reichtum zu besitzen, Denn keiner wußt ihn recht zu nützen." Das Unglück der Weiber In eine Stadt, mich deucht, sie lag in Griechenland, Drang einst der Feind, von Wut entbrannt, Und wollte, weil die Stadt mit Sturm erobert worden, Die Bürger, in der Raserei, Bis auf den letzten Mann ermorden. O Himmel! welch ein Angstgeschrei Erregten nicht der Weiber blasse Scharen.
»Das ist eine Tat, damit rechtfertigt er sich und dadurch wird er schuldig«, schrie Peter Maritz. »Gerade er muß ihn ermorden; wie könnte ich besser die Sklaverei veranschaulichen, unter der das Land keucht? Kann deine empfindsame Seele nicht begreifen, was für eine grandiose Katastrophe das gibt?« Draußen in der Gaststube war es totenstill geworden.
Und sie halfen denen, welche uns rauben und verschlingen, und denen, welche uns schwächen und verbergen ihre Bedrückung, welche nicht entfernen von uns ihr Joch, sondern uns verschlingen, und uns entnerven, und uns ermorden, und verbergen unsere Ermordung, und sich nicht daran erinnern, daß sie aufgehoben haben ihre Hände über uns." Kap. 104 a
In seiner Verzweiflung beschloß er, den jungen Herzog zu ermorden, um die Ehre seines Ehebettes zu retten. Er veranlaßte seine Frau, auf einen der Briefe des Herzogs zu antworten, und sie schrieb ihm, er möge um Mitternacht verkleidet zu ihr kommen, damit man ihn nicht erkenne; ihr Mann sei in Geschäften nach Rom gefahren.
Nicht doch! Mach, daß du fortkommst. Zweiter Knecht. Horch! Hilf, heiliger Gott! sie ermorden unsern Herrn. Er liegt vom Pferd! Georg stürzt! Zweiter Knecht. Wo retten wir uns! An der Mauer den Nußbaum hinunter ins Feld. Erster Knecht. Franz hält sich noch, ich will zu ihm. Wenn sie sterben, mag ich nicht leben. Vierter Akt IV. Akt Wirtshaus zu Heilbronn Götz. Götz.
Die Grausamkeiten der kleinen Tyrannen, welche auf die ersten Usurpatoren folgten, z.B. die Grausamkeiten des Cosimo, ersten Großherzogs von Florenz, der sogar die nach Venedig und Paris geflüchteten Republikaner ermorden ließ, vermehrten die Reihen dieser Briganten immer neu.
So denk ich auch, Hätt Duncans Söhn er hinter Schloß und Riegel Was, mit des Himmels Hülfe, nie geschehn soll , Sie würden fühlen, was es sagen will, Den Vater zu ermorden; so auch Fleance. Doch still, für dreiste Wort, und weil er ausblieb Beim Feste des Tyrannen, fiel Macduff In Ungunst, wie ich hör. Wißt Ihr, wo Malcolm Sich aufhält?
November beschlossen, den Konsul Cicero, der die Kontermine hauptsaechlich leitete, noch vor der Abreise des Fuehrers zu ermorden und, um jedem Verrat zuvorzukommen, diesen Beschluss augenblicklich ins Werk zu setzen. Frueh am Morgen des 7.
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