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Aktualisiert: 8. Juni 2025


59 Inzwischen siehet man mit Fackeln in den Händen Zwölf Schwarze sich dem Opfer paarweis' nahn. Sie stellen sich herum, bereit es zu vollenden, So bald der Aga winkt. Er winkt. Sie zünden an. Und stracks erdonnert's laut, die Erde scheint zu beben, Die Flamm' erlischt, der Strick, womit das treue Paar Gebunden stand, fällt wie vermengtes Haar, Und Hüon sieht das Horn an seinem Halse schweben.

Der Herrschaft Zeichen strahlt aus Diademen Von meinem Haupte Demant und Rubin. Doch es erlischt die prahlerische Helle Vor dir, denn was du gabest, kannst du nehmen, Und immer steht wie einst die Bettlerin Mit nacktem Fuß auf deiner goldnen Schwelle.

Die Sterbliche, die dem Olympier teuer, In seiner Gottheit Glanz von ihr erfleht, Schmolz, da er kam, sein unerträglich Feuer. Ich bin die immerdar in Flammen steht. Von deinen Augen götterhaft durchdrungen Entbrannte dieser Leib, der stets vergeht, Stets von der Glut erneut, die ihn bezwungen. Erlischt die Brunst auch nicht in Lethes Bade, Die Schmerzen fühl ich selig kühl verschlungen,

Aber wie die Welt strenger gewesen ist, als nöthig, so vielleicht auch er selbst. Ich seh es in einem andern Licht. Er wußte sehr wohl, daß aller Spott der Welt schließlich erlahmt und erlischt, und war im Uebrigen auch Manns genug, diesen Spott zu bekämpfen, im Fall er =nicht= erlahmen und =nicht= erlöschen wollte.

»Von mir nicht mal ein Knöchelchen; fress' alles reinweg runter. Er kann schnüffelnHocken hinter der Laterne, gießen sich gegenseitig Suppe in zusammengelegte Handteller. Jenseits der Lazarettlichter hinten flackert es auf einmal, erlischt oft, es ist Stroh, Männer schütten von einer Erhöhung Bettsäcke ins Feuer.

Agitierend wie Redner, deren Schall erlischt, haben sie Brände erregt. Man hat es grausam mit ihnen von oben her gemeint, daß man sie zum Anonymen warf. Da liegt aber in der Regel unseres Volkes beste Fleischportion. Wenn sie aber große Künstler waren, sind sie Expressionisten. Doch ist das nichts Neues, nicht Formwitz, nicht Mode.

Ich fühle, daß ein Groll in mir ersteht, Wenn sie vorübergeht an einer Fackel, Die brennt. Warum erlischt die Fackel nicht Vor solcher edeln Klarheit meines Sterns? O meine Seele, manchmal fühl ich wohl, Daß sich in mir ein Groll erhebt, der gegen Mich selber wütet, und ich leide schwer An jedem Blick, der meinem Mädchen gilt. O könnte ich für immer alle Augen Mit Dunkel schlagen!

Sieh, man hat mir wohl erzählet, Daß es leichte Menschen gebe, Deren Liebe nicht bloß brennt Auch verbrennt, und dann erlischt: Menschen, die die Liebe lieben, Aber nicht den Gegenstand; Schmetterlinge, bunte Gaukler, Die die keusche Rose küssen, Aber nicht weil sie die Rose, Weil sie eine Blume ist. Bist du auch so, Stummer, Böser?

Genau das Gegentheil hat in der Phalanx statt. Alles wird erhalten und vervollkommnet, der Tod eines Individuums beunruhigt in nichts die industriellen Dispositionen und das Gemeinwesen.« »Ferner: Ein Industrieller wünscht sich einen Sohn, der ihn ersetzt und seine Arbeiten weiter führt, aber das Schicksal giebt ihm nur Töchter; sein Name erlischt.

Wohlan, Vasitthi, während ringsum uns nun diese Brahmawelt erlischt und der Vernichtung anheimfällt, teile du mir deine Erinnerungen an den Vollendeten mit, damit ich ruhig werde wie du.

Wort des Tages

zähneklappernd

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