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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Schon schwebt's heran mit giftig klaren Flammen; Stemmt euch dagegen, drängt euch fest zusammen! Die Kraft erlischt! dahin ist aller Mut! Die Teufel wittern fremde Schmeichelglut. CHOR DER ENGEL: Blüten, die seligen, Flammen, die fröhlichen, Liebe verbreiten sie, Wonne bereiten sie, Herz wie es mag. Worte, die wahren, äther im Klaren, Ewigen Scharen überall Tag!
Auch glaubte sie sich nicht darin getäuscht zu haben, daß seit geraumer Zeit sein Auge milder als sonst, mit Wehmut, ja mit Wohlwollen auf ihr geruht habe. Und so drängte sie teils uneingestandene Hoffnung, die so schwer erlischt im liebenden Herzen, teils Reue und Mitleid mächtiger als je zu dem leidenden König. Oft wurden sie jetzt auch durch ein gemeinsames Werk der Barmherzigkeit vereint.
Sollen wir zu den tiefsten Geistesformen des Abhängigkeitsgefühls niedersteigen? Wenige allgemeine Andeutungen mögen genügen. Wenn das männliche Selbstgefühl erlischt, so entsteht nicht Empörung und Auflehnung, sondern Passivität. Man muß sich manches gefallen lassen und tröstet sich damit, daß es dem Nächsten nicht besser geht, und daß man sich vor ihm nicht zu schämen braucht.
35 Er hatte Recht. Kaum saugt des Maulthiers Zunge So lechzend als ein ausgebrannter Stein Den süßen Thau des Zaubergoldes ein, So schießt mit allbelebendem Schwunge Ein Feuerstrom durch Adern und Gebein; Von neuer Kraft gespannt, erfrischt an Herz und Lunge, Läuft's, einem Windspiel gleich, mit ihm davon, Und eh' der Tag erlischt sind sie in Babylon.
Der Funke des Lebens fliegt von dem einen zu dem andern. Er wird angezündet, flammt auf und erlischt. Das ist das Leben.« »O Eberhard, gibt es denn kein ewiges Leben?« »Keins.« »Nichts jenseits des Grabes?« »Nichts.« »Nichts Gutes, nichts Böses, kein Ziel, keine Hoffnung?« »Nichts!« Die junge Gräfin tritt an das Fenster.
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