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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wen Goetter sich zum Eigentum erlesen, Geselle sich zu Erdenbuergern nicht, Der Menschen und der Ueberird'schen Los Es mischt sich nimmer in demselben Becher, Von beiden Welten eine musst du waehlen, Hast du gewaehlt, dann ist kein Ruecktritt mehr!
Zwar sollten diese die Ritter nach militaerischen Ruecksichten erlesen und bei den Musterungen alle durch Alter oder sonst unfaehigen oder ueberhaupt unbrauchbaren Reiter anhalten, ihr Staatspferd abzugeben; aber dass die Ritterpferde vorzugsweise den Vermoegenden gegeben wurden, lag im Wesen der Einrichtung selbst, und ueberall war den Zensoren nicht leicht zu wehren, dass sie mehr auf vornehme Geburt sahen als auf Tuechtigkeit und den einmal aufgenommenen ansehnlichen Leuten, namentlich den Senatoren, auch ueber die Zeit ihr Pferd liessen.
Abdallah. Du siehst dies Kochen meiner Brust und fragst noch? O! wann könnte mir auch eine Hoffnung in Erfüllung gehn, wäre sie auch so armselig, daß sie der Bettler auf seinem Wege liegen ließe! Ich darf nur wünschen und tausend Stimmen schreien: Nein! in meinen Wunsch. Das Schicksal hat mich unter Millionen zu seinem grausamen Spiel erlesen. O warum ward ich ein Mensch geschaffen?
Nun mischt er sich in unsre Scharen; Laßt nach und nach die Masken fahren Und gebt ihm euer Wesen bloß. MEPHISTOPHELES: Die Schönste hab' ich mir erlesen... O weh mir! welch ein dürrer Besen! Und diese?... Schmähliches Gesicht! LAMIEN: Verdienst du's besser? dünkt es nicht. MEPHISTOPHELES: Die Kleine möcht' ich mir verpfänden... Lacerte schlüpft mir aus den Händen!
Zwar sehen konnt er da kein Bissel, Indessen sein getreuer Rüssel, Ein Nervensitz voll Zartgefühl, Führt sicher zum erwünschten Ziel. Als Nahrung hat er sich erlesen Die Leckerbissen der Chinesen, Den Regenwurm und Engerling, Wovon er vielfach fette fing. Die Folge war, was ja kein Wunder, Sein Bäuchlein wurde täglich runder, Und wie das häufig so der Brauch, Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.
Nie mög ein Morgenrot zu diesem Glück euch wecken! Tanzt, Musen, ewig um sein Bild! Der Eintritt des 1752sten Jahres Im Spiel, dem Huld und Macht Die Welt zur Bühne gab, das Weisheit ausgedacht, In diesem Spiel zur kurzen Szen erlesen, Jahr! Zeit, für Sterbliche gewesen! Für ihn, der eh du kamst, dich als gekommen sah, Für Gott noch da!
Einmal war alles geschenkt, alles beschieden. Auf jeder Sekunde, die tief zu dem Laster und hoch in das Herrliche sich spannte, habe ich den Kontinent der Abenteuerlichkeit meines Herzens grenzenlos durchlaufen. Alles war einmal gesammelt, einmal Figur. Es war wohl zu erlesen. Es konnte nicht bleiben. Ich hätte es nicht einmal gewünscht. Wenn ich im Herbst zurückkomme, ist Einsamkeit.
Frisch an die That! Wir ordnen das Heer sogleich in dem Feld hier.“ Alsbald schwang er sich rüstiger auf in den Sattel, und sprengte Hin, und herüber im Flug, mit des Feldherrn Auge die Gegend Rings erforschend, zum Kampf den günstigen Raum zu erlesen.
Ein krankes Weib braucht eine Wärterin; Und Lorchen ward dazu erlesen, Weil ihr Lisettens Eigensinn Vor andern längst bekannt gewesen. Sie trat ihr Amt dienstfertig an, Und wußte sich in allen Stücken Gut in, die kranke Frau zu schicken, Und auch in den gesunden Mann. Sie war besorgt, gefällig, jung und schön, Und also ganz geschickt, mit beiden umzugehn.
Ist es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen, Daß man sie als eines kennt? Solche Fragen zu erwidern, Fand ich wohl den rechten Sinn: Fühlst du nicht an meinen Liedern, Daß ich eins und doppelt bin? Suleika
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