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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ein ander Ziel hab’ ich erlesen, Deß Bild die Seele fest umschlingt. Wie wird mein trübes Aug’ genesen, Wenn die ersehnte Küste winkt! Schon rauscht der Kiel, die Segel blühen, An’s Steuer denn mit fester Hand, Laß Stürme brausen, Blitze sprühen, Doch endlich, Herr, mich rufen: Land! Mir klang das Lied seltsam und fremd, voll Schwermuth und Freudigkeit, voll Sehnsucht und Zuversicht.

Noch sind mir in meinem Leben alle Beschäftigungen sehr gleichgültig gewesen: ich habe mich nie zu einer gedrungen oder nur erboten; aber auch die geringfügigste nicht von der Hand gewiesen, zu der ich mich aus einer Art von Prädilektion erlesen zu sein glauben konnte. Ob ich zur Aufnahme des hiesigen Theaters konkurrieren wolle? darauf war also leicht geantwortet.

Wie war es nur möglich, daß ich in alle diese exzentrischen Abenteuer geriet? Ich bin doch kein Zigeuner im grünen Wagen, von Hause aus... Aber in dem Maße, wie seine Gesundheit geschwächt ward, verschärfte sich seine Künstlerschaft, ward wählerisch, erlesen, kostbar, fein, reizbar gegen das Banale und aufs höchste empfindlich in Fragen des Taktes und Geschmacks.

Zum Witze nicht ersehn, zum Scherze nicht erlesen, Sehr ernsthaft von Natur; doch wachsam um das Haus, Ging öfters auf die Jagd mit aus; War treu und herzhaft in Gefahr, Und bellte nicht, als wenn es nötig war. Er stirbt. Man hört ihn kaum erwähnen, Man trägt ihn ungerühmt hinaus. Joli stirbt auch. Da fließen Tränen! Seht, ihn beklagt das ganze Haus. Die ganze Nachbarschaft bezeiget ihren Schmerz.

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