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Aktualisiert: 20. Juni 2025


An einem Frühlingsmorgen, zur Zeit, als die Sonne alle Schönheiten dieser Landschaft erglänzen ließ, habe ich sie bewundert, gelehnt an eine große Ulme, die ihre gelben Blüten dem Winde gab. Im Anblick dieser reichen, erhabenen Bilder dachte ich mit Bitterkeit an die Geringschätzung, die wir bis in unsere Bücher hinein gegen unser Vaterland von heute bekunden.

Zweiter Aufzug Erster Auftritt Thronsaal im Eispalaste des Astragalus, mit hohen Säulen geziert, die silberartig erglänzen. Im Vordergrunde ein hoher Thron von pittoreskem Ansehen, als wäre er aus unregelmäßigem Eis geformt. Auf ihm Astragalus als Alpenkönig. Eine lange lichtblaue weißgestickte Tunika, weiten griechischen Mantel. Weißen Bart, auf dem Haupte eine smaragdene Krone.

Vierundzwanzigster Gesang In jenem Teil vom jugendlichen Jahre, Wo Nacht den halben Tag nur deckt, und mild Im Wassermann erglänzen Phöbus

Schließlich befand ich mich wie in einer ungeheuren Höhle, die ganz dunkel war, jedoch durch unzählige kurz zuckende Blitze unruhig beleuchtet wurde. Als ich mich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatte, entdeckte ich, daß diese Blitze von dem Erglänzen eiserner Speerspitzen herrührten, die hin und her fuhren, als ob Lanzen von unsichtbaren Armen geschwungen würden etwa in einer Geisterschlacht.

Er umkleidet die Helden mit der ganzen Tiefe ihrer formgeborenen Einsamkeit, läßt keine anderen Beziehungen als die des Kampfes und der Vernichtung zwischen ihnen aufkommen; in seiner Lyrik kann Verzweiflung und Rausch des Weges und des Endes ertönen, kann das Unermeßliche des Abgrunds, über dem diese Wesenhaftigkeit schwebt, erglänzen, aber niemals wird was die Prosa zuweilen zuläßt ein bloß seelisch-menschliches Einverständnis zwischen den Gestalten durchbrechen, niemals wird die Verzweiflung zur Elegie und der Rausch zur Sehnsucht nach den eigenen Höhen werden, niemals kann die Seele ihren Abgrund in psychologistischer Eitelkeit zu ermessen suchen und sich im Spiegel der eigenen Tiefe selbstgefällig bewundern.

Voller Sonnenschein füllte den Himmel mit einem Uebermaß von Licht und ließ das glatte Meer gleich einer metallenen Platte erglänzen. Ein bläulicher Dunst lag auf der Wasserfläche. Die gegenüberliegende Insel rückte immer näher. Scharf zeichneten sich auf ihr die Mauern, die das Fort umgeben, welches einst Richelieu erbaute.

"Aber wie heißt jene Burg, die hier zunächst aus der Tiefe emporsteigt?" fragte der junge Mann, "sieh nur, wie sich die Sonne an ihren hellen weißen Wänden spiegelt, wie ihre Zinnen in goldenen Duft zu tauchen scheinen, wie ihre Türme in rötlichem Licht erglänzen." "Das ist Reussen, Herr! Auch eine starke Feste, die dem Bund zu schaffen machen wird."

In dem finstern Reich der Klüfte, Die dem Glanz zum Hohn erbaut, Herrscht die Königin der Grüfte, Sie des Lichts verstoßne Braut. Nur wenn durch der Unschuld Rufen Sich ihr düstrer Busen hebt, Kommts, daß über Tagesstufen Sie zu ihrer Rettung schwebt. Chor. Darum folge ihren Sternen, Sie erglänzen dir allein, Führen dich in weiten Fernen In das Tal der Ruhe ein.

Aber wenn du dies alles von Stockholm gelesen hast, Klement, dann sollst du dich vor allem auf diesen Platz hier setzen; du sollst sehen, wie die Wellen ihr glitzerndes Spiel treiben und die Ufer in blendender Schönheit erglänzen. Ja, du sollst selbst dafür sorgen, daß auch du von dem Zauber ergriffen und hingerissen wirst

Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.

Wort des Tages

zähneklappernd

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