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Aktualisiert: 8. Juni 2025


"Siehe, es ist der Spruch eines Eheweibes", sagte sie. "Davon lese ich nichts", meinte er. "Erfreue dich am Wein! Willkomm...!" Der Finger der Richterin zeigte das Verwischte, aus welchem für ein genauer prüfendes Auge noch drei Buchstaben leserlich hervortraten, ein i, ein K, ein l. Wulfrin erriet ohne Mühe: "Willkomm im Kämmerlein!" "Du hast recht, Frau", lachte er.

Erste Scene. Poet. Guten Tag, mein Herr. Mahler. Ich erfreue mich über euer Wohlbefinden. Poet. Ich hab' euch lange nicht gesehen; wie geht's in der Welt? Mahler. So daß es besser seyn könnte, mein Herr. Poet. Nun, das ist etwas bekanntes. Aber was giebt es vor besondere Seltenheiten?* Was ist so ausserordentlich, wovon wir nicht in den Urkunden der Welt mehr als ein Beyspiel finden?

Früh wollst du mich mit deiner Gnade füllen, Gott, Vater der Barmherzigkeit. Erfreue mich um deines Namens willen; Du bist ein Gott, der gern erfreut. Laß deinen Weg mich wieder freudig wallen, Und lehre mich dein heilig Recht, Mich täglich thun nach deinem Wohlgefallen; Du bist mein Gott, ich bin dein Knecht. Herr, eile du, mein Schutz, mir beyzustehen, Und leite mich auf ebner Bahn.

Ich sahe Sie in das Haus hereintreten, und ich glaubte, Sie würden den Kaffee im Garten trinken wollen. Ich erfreue mich über die Ehre Ihrer Gegenwart. Ich erfreue mich recht von Herzen. Simon. Und ich erfreue mich, Sie wohl zu sehen und heute einen Zeugen von Ihrem Vergnügen abzugeben. Lottchen. Ach, lieber Papa! Ach, lieber Herr Siegmund! Soll ich's sagen? Herr Simon! Simon.

Sie sangen wundervoll und nahmen unsere Begeisterung darüber gelassen auf, nippten nur ein wenig an dem Wein, der ihnen vorgesetzt wurde, um uns freundlich Bescheid zu geben, und als ein Deutscher die unvermeidliche Rede auf Bündnis, Freundschaft und Garibaldi gehalten hatte, erwiderte ein Maurerpolier, mit edler Gebärde aus der Schar vortretend, mit einer Rede von Sonne und Mond, die über allen Ländern schienen, und vom Gesang, der aller Menschen Herz erfreue.

Er senkte sich so tief, dass seine Stirn den Boden beruehrte, Gott fuer seine wunderbare Errettung zu danken; und gleich, als ob der eine entsetzliche Eindruck, der sich seinem Gemuet eingepraegt hatte, alle frueheren daraus verdraengt haette, weinte er vor Lust, dass er sich des lieblichen Lebens, voll bunter Erscheinungen, noch erfreue.

Der See, der in meinen Besitzungen ist, ist natürlich jetzt wieder ganz frei von Eis. Das ist immer ein Schauspiel, an dem ich mich sehr erfreue, dies Befreitwerden des Wassers von den Banden, die ihm im Winter seine schöne Beweglichkeit rauben und es dem festen Lande gleich machen.

Aber so laut der König sich d’rob erfreute, so gönnt’ er Dennoch dem Kunen den Ruhm vor dem Unger im heimlichen Busen, Und ergrimmte noch mehr, daß ihm Kaduscha heute zurückstand. Hastig nahet’ ihm Meyenberg, der Herold, und sprach so: „Herr, dein Herz erfreue der Ruhm des herrlichsten Sieges, Den dein tapferes Volk mit raschentscheidender Thatkraft Uns erringen half.

O meine Mutter! Gott! Herzogin. Komm, Thekla, und erfreue deinen Vater. Thekla. Ich kann nicht, Mutter Gräfin. Wie? Was ist das, Nichte! Thekla. Herzogin. Wie, Thekla, Launen? Soll dein güt'ger Vater Vergeblich einen Wunsch geäußert haben? Gräfin. Hier ist die Zither. Thekla. Herzogin. Mein Kind o sie ist krank! Wallenstein. Was ist dem Mädchen? Pflegt sie so zu sein? Gräfin.

Geschieht dies nicht, so sei und bleibe der Juwelenfalk, der unter keiner Bedingung an einen andern als an mich selbst, wenn ich denselben wieder fordere, gegeben werden darf, ein Eigenthum Ihrer hohen Familie und erfreue noch durch die Kunst der Arbeit, die Pracht seines Glanzes und den Werth seiner Juwelen die spätesten Nachkommen.

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