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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Bei dem Mitleid, das seinen Thron in Deiner Seele aufgeschlagen, beschwöre ich Dich, Du mußt ihn sehen! Schämen? wessen? daß Du mit einem Unglücklichen Erbarmen hast? Gott hat Erbarmen: und Erbarmen sollte Könige schimpfen? Nein, Königin; sei auch hier Dir selbst gleich. Ja, Du wirst es; Du wirst ihn sehen, wenigstens einmal sehen Die Königin.
Sie sieht aus wie ein ungeborenes Wesen, das klagt, weil es nicht geboren werden kann, dachte der Philosoph. Und wußte plötzlich: >Sie ist eingeschlafen, weil sie erkannt hat, daß sie selbst eines dieser Wesen ist, die zu eigenem Denken, zu eigenem Leben, zu sich selbst nicht kommen durften.< Wilde Liebe und schmerzdurchtobtes Erbarmen drückte des Philosophen Kopf auf die Tischplatte.
'Törichte! schalt sie sich nach den ersten Zeilen, die sie vor Glück erröten ließen, 'wenn man mich sieht, bin ich verloren und meine Familie wird ohne Erbarmen diesen armen jungen Menschen verfolgen, Sie kehrte in ihr Zimmer zurück und zündete die Lampe an.
Ich mache Ihnen keine Vorwürfe, und als einzige Strafe für den Schmerz, den Sie mir verursachen, verspreche ich Ihnen von seinem Erbteile so viel, als nötig ist, um zu erfahren, ob er Sie so sehr liebt als ich." "Ach! mein Herr, erbarmen Sie sich meiner Unschuld und sagen ihm nichts davon." Verschwiegenheit fordern ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.
ROBERT. Hast du kein Mitleiden mit mir, Unbarmherzige? Fühlst du nicht, wer hier herumgeht, so trostlos, so trostlos, daß die Steine sich für Erbarmen bewegen. Was hab ich begangen, was hab ich verbrochen, daß ich so viel ausstehen muß? Womit hab ich dich beleidigt, erzürnter Himmel, ihr kalten und freundlichen Sterne, die ihr so schön und so grausam auf mich niederseht?
Und die Spitalerin blieb also fast traurig, und fiel auf ihre Knie für den Altar Sankt Peters und bat GOTT, so er lebendig wäre, ihn zu führen in aller Sicherheit zu seinen Freunden. Wo er aber tot wäre, wolle sich GOTT seiner armen Seelen erbarmen und ihr gnädig sein. Und blieb also lang in ihrem Gebete.
Sie erbarmen sich noch meiner Unfälle und Zufälle: aber mein Wort heisst: "lasst den Zufall zu mir kommen: unschuldig ist er, wie ein Kindlein!" Wie könnten sie mein Glück ertragen, wenn ich nicht Unfälle und Winter-Nöthe und Eisbären-Mützen und Schneehimmel-Hüllen um mein Glück legte! wenn ich mich nicht selbst ihres Mitleids erbarmte des Mitleids dieser Neidbolde und Leidholde!
Du bist hinfort eine schlechte Dienerin, gehe darum zu den andern Dienerinnen und warte der hohen Frau, die da kommen und mich erlösen soll. Er meinte aber diejenige, welche sich über ihn erbarmen und ihn von Herzen küssen und liebhaben und Königin und Herrin aller dieser Dienerinnen werden würde, welche seine Liebe verschmäht hatten.
Aber Simon, von einem lächelnden Erbarmen ergriffen, eilte auf den Mann und auf den Stock zu, hob diesen auf und drückte ihn dem Mann in die Hand, der einen Dank in der merkwürdigen Sprache der Betrunkenen murmelte, in einem Ton, als hätte er Grund, noch beleidigt zu sein.
Der alte Herr fuhr sich mit der Hand über die Stirn. »Mir ist das eben wie ein Gußregen über den Kopf gepladdert. Du wirst begreifen, daß ich im Augenblick keinen Entschluß fassen kann. Nur eins darfst Du glauben: wenn meine Tochter Dich zu Unrecht schlecht behandelt hat, aus einer unerfindlichen Laune, gibt's kein Erbarmen.
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