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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»O Vaterrief Salambo. »Ich werde sie schauen, nicht wahr? Du wirst mich zu ihr führen! Lange hab ich gezaudert. Das Begehren, sie zu sehen, verzehrt mich. Erbarmen! Hilf mir! Wir wollen hin zu ihrMit heftiger und hochmütiger Gebärde stieß er sie zurück. »Niemals! Weißt du nicht, daß man dann sterben muß?

Jetzt klingt das Weinen näher und lauter; der Wahnsinn schwingt seine schwarzen Fittiche, die den Himmel verfinstern werden ihr ganzes Gehirn ist ein einziger schmerzender Hörnerv. Einen, nur einen Augenblick Erbarmen noch, o Gott, bis ihr Kind wiedergefunden ist.

Ich nahm das Papier, entfaltete es und las nun, man kennt das ja schon: Wohltäter ... und so weiter, drei Kinder hungern, die Mutter liegt im Sterben, habt Erbarmen mit uns! »Wenn ich vor dem Throne Gottes stehen werde, will ich in meiner Fürbitte diejenigen nicht vergessen, die hienieden meinen armen Kindern geholfen haben

Sie litt zum Erbarmen unter den Ausbrüchen der Verwunderung, die sie durch ihre bavarienhafte Erscheinung bei aller Welt hervorrief, und kämpfte bis zum Weinen mit beständigem, unmotivirbarem Erröthen. Den Gegensatz zur Schwester bildete Hagen.

Er nahte sich, und mit dem Beil Zerschmetterte er die armen Skelette des Aberglaubens, er schlug Sie nieder ohn' Erbarmen. Es dröhnte der Hiebe Widerhall Aus allen Gewölben, entsetzlich! Blutströme schossen aus meiner Brust, Und ich erwachte plötzlich. Von Köllen bis Hagen kostet die Post Fünf Taler sechs Groschen preußisch. Die Diligence war leider besetzt, Und ich kam in die offene Beichais'.

Doge. Macht Platz, laßt ihn uns gegenüberstehn. Shylock, die Welt denkt, und ich denk es auch, Du treibest diesen Anschein deiner Bosheit Nur bis zum Augenblick der Tat; und dann, So glaubt man, wirst du dein Erbarmen zeigen Und deine Milde, wunderbarer noch Als deine angenommne Grausamkeit.

Wie edelmüthig er, sein selbst vergessen, Zu Eures Vaters Füßen für Euch bat, Für Euch, die kein Erbarmen mit ihm trug, Zum zweitenmal sein kaum gerettet Leben Darbot, um Eure Wünsche zu vergnügen! Still, still davon! Zelima. Ihr kehrt Euch von mir ab! Ihr seid gerührt! Ja, ja! Verbergt es nicht! Und eine Thräne glänzt in Eurem Auge O, schämt Euch nicht der zarten Menschlichkeit!

Ach, da war wohl eine Brücke, die ihn wieder und wieder zu ihr getragen hätte ... Für Güte und Erbarmen ist keine Kluft zu groß. Der kleine Peter kam zur Schule. Das war ein Ereignis für die ganze Familie, und jedes nahm es auf und verarbeitete es seiner Art entsprechend. Dem Vater schien es der erste Schritt zur künftigen Kameradschaft. Nun lernte der Junge, jedes Jahr ein bißchen mehr.

Aber natürlich hatte sie bei den beiden Alten ein elendes Leben geführt. Er konnte schon begreifen, daß ihr viel daran gelegen hatte, sich zu verheiraten. Das war ihr wohl wie eine Erlösung fürs ganze Leben gewesen. Sie legte ihr Bekenntnis ab, ohne irgendein Erbarmen zu zeigen. Es fiel ihr gar nicht ein, daß sie ihn verletzte. Sie mußte wohl glauben, daß er gepanzert sei, ganz eisenhart.

Mutiger kann man nichts sehn, als sie zu Hause sich zeigen; Draußen liegen sie gern im Hinterhalt. Setzt es denn einmal Tüchtige Schläge, so nimmt man sie mit, so gut als ein andrer. Bären und Wölfe verderben das Land; es kümmert sie wenig, Wessen Haus die Flamme verzehrt, sie pflegen sich immer An den Kohlen zu wärmen, und sie erbarmen sich keines, Wenn ihr Kropf sich nur füllt.

Wort des Tages

ibla

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