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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Gleich schlich zu seinem Glücke Ein siecher Alter vor ihr Haus, Und bat, gekrümmt auf seiner Krücke, Sich eine kleine Wohltat aus. Sie ward durchdrungen von Erbarmen, Und fühlte recht des Armen Not. Sie weinte, ging und gab dem Armen Ein großes Stück verschimmelt Brot. Die junge Ente Die Henne führt der Jungen Schar, Worunter auch ein Entchen war, Das sie zugleich mit ausgebrütet.

Pommer, und die Freunde mahnten den Patienten, er solle mit ihnen dafür beten, daß er möge leben bleiben, ihnen und vielen zum Trost. Da antwortete er: „Zwar für meine Person wäre Sterben mein Gewinn; aber im Fleische länger leben, wäre nötig um vieler willen. Lieber Gott, Dein Wille geschehe.“ Da aber die Ohnmacht wieder zunahm, betete er wieder um Erbarmen.

Wie jedes Glied sich zierlich biegt! Das ist ein Flattern und ein Schwingen, Um wahrlich aus der Haut zu springen. Sie tanzt. Wenn sie sich wirbelnd dreht Auf einem Fuß, und stille steht Am End mit ausgestreckten Armen, Mag Gott sich meiner Vernunft erbarmen! Sie tanzt. Derselbe Tanz ist das, Den einst die Tochter Herodias' Getanzt vor dem Judenkönig Herodes. Ihr Auge sprüht wie Blitze des Todes.

Erst als sie gesehen, daß alles umsonst sei, daß man sie ohne Erbarmen dem Vater entreißen und in ein entlegenes Kloster einschließen würde, von wo sie nicht einmal einen Brief an mich gelangen lassen könnte, habe sie plötzlich sich entschlossen, zum Schein in alles zu willigen, um sich und mich zu retten. Sie haben es gewußt und gewollt, sagte sie.

Moni legte sich auf den Boden und beugte sich vor. Dort unten bewegte sich etwas. Jetzt sah er's deutlich, tief unten hing das Mäggerli an einem Ast, der aus dem Felsen herauskam, und winselte zum Erbarmen. Es mußte hinuntergefallen sein. Glücklicherweise hatte der Ast es aufgehalten, sonst hätte es in den Abgrund stürzen müssen.

Angés wurde wieder zu sich selbst gebracht, aber nur um im verzweiflungsvollen Schmerz sich an meine Seite niederzuwerfen und den Himmel um Hülfe und Erbarmen anzuflehen. Bewußtlos wurde ich dann in ihre Wohnung getragen und der Pflege der Aerzte und Wundärzte übergeben, die man schleunig aus dem nahen Städtchen herbeirief.

Denn da Frau Marthe jetzt ins Zimmer tritt, Die Lampe hebt, und ich das Mädchen dort Jetzt schlotternd, zum Erbarmen, vor mir sehe, Sie, die so herzhaft sonst wohl um sich sah, So sag ich zu mir: blind ist auch nicht übel. Ich hätte meine Augen hingegeben, Knippkügelchen, wer will, damit zu spielen. Eve Er ist nicht wert, der Bösewicht Adam Sie soll schweigen! Ruprecht Das Weitre wißt Ihr.

Du kannst mit dem Geschenk zufrieden sein. Nein, gnädger Herr! ich bin es nicht, ich darfs nicht sein. Erbarmen Sie sich meiner Not. Nicht Habgier ists. Nicht Bettlerlist. Beschenken Sie mich reich, ich werde dankbar sein! Flottwell. So nenn mir deinen frühern Stand. Bettler. Ich nenn ihn nicht. Der Armut Rost hat meinen Schild zernagt, wer frägt darnach, was ihn einst für ein Sinnbild zierte.

Die Hexenbrände seien desshalb eine Ungerechtigkeit. »Die wahnwitzigen, vom bösen Geist gefatzten Mütterlinen, welchen der Dachstuhl verrückt ist, so doch keine sonderbare Missethat begangen, hat man ohn alles Erbarmen in tiefe, finstere Thürn geworfen, für Gericht gestellt, zum Tod verdammt und endlich in dem Rauch gen Himmel geschickt, aus Ursach, dass man allein auf ihr blosse Bekanntniss und Bericht aushin führe, auch nicht genugsam, was zwischen einer Unholden und einer Giftköcherin Unterschieds sei, erwäge.« »Von der Art der Prozesse kommt es, dass solche arme, geplagte Leut viel lieber einmal im Feuer sterben wollen, denn so unmenschlicher Weise so vielmal aus einander gestreckt und unverschuldter Weise geplagt und gemartert zu werden.

SIHO: Wo ist meine Schuld? STIMME DES MAGIERS: Schuld ist Blutqual geworden. SIHO: Wozu der Traum? STIMME DES MAGIERS: Traum war Laster und Lüge. SIHO: Stimme ohne Erbarmen! SCH

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mützerl

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