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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Überschnell schwirrten geschäftige Stimmen ineinander, Seidenrauschen, Lächeln, Autohupen und das fadendünne Zirpen süßlicher Tonfälle vermischten sich zu einem betäubenden Geräusch. "Einfach glänzend!" rief wer. "Rührend, wie die Hohlmann spielt! Nein, einfach entzückend!" zwitscherte eine überhelle Stimme. "Huw, dieses Schweinewetter!-Kommt schnell ins Auto!" ließ sich zwischendurch vernehmen.

Aber der Wind hob ihr die Röcke hoch, löste ihr eine Haarsträhne und riß ihr den Schal ab. "Herrgott, wie entzückend Du aussiehst!" rief er. "Aber dann steht ja nichts im Wege, Jörgen?" "Wir können heiraten, meinst Du?" "Ja", und damit ging's weiter. "Nein, Liebste, jetzt bringen die Aktien nahezu nichts ein." "Ja, was tut das? Wir müssen drauflosgehen, Jörgen!"

"Entzückend" spielte Herr Cäsar Puhvogel "des Aelplers Liebesklage" auf der Elegiezither. Die größte Bewunderung aber fand Herr Süß für den Vortrag des beliebten Liedes "Im tiefen Keller sitz ich hier". In allen Gesangvereinen sprach man von dem phänomenalen Baß des Herrn Süß. Wie Orgelton und Glockenklang Ertönet unseres Süß' Gesang hatte einmal ein Lobredner auf ihn getoastet.

Es war ein entzückend ausgestattetes Heftchen von Kunstdruckpapier, mit reizenden bunten und Lichtdruckbildern ausgestattet, und das Werkchen pries Neustadt in so berückender Form, daß eigentlich jeder Mensch zu bemitleiden war, der nicht augenblicklich seine Koffer packte und nach Neustadt abreiste ... Die feindlichen Städte! Vielleicht, daß mir der lustige Hader die Zeit verkürzt.

Neulich sah ich Kronprinzens im offenen Wagen. Sie sind entzückend. Der Kronprinz sieht wie ein junger, heiterer Gott aus, und wie schön erschien mir die hohe Frau an seiner Seite. Sie war ganz in duftende Pelze gehüllt. Es schien Blüten aus dem blauen Himmel auf das Paar herabzuregnen. Der Tiergarten ist herrlich. Ich gehe beinahe jeden Tag mit unserem Fräulein, der Erzieherin, darin spazieren.

Leonore. Sachte! Woran stößt sich mein Fuß? Hier ist ein Hut und ein Mantel. Ein Schwert liegt dabei. Arabella. Hören Sie? hören Sie? das wimmert vom Thurm der Dominicaner. Gott erbarme! wie fürchterlich! Sprich, wie entzückend! In dieser Sturmglocke spricht mein Fiesco mit Genua. Hurrah! Nie klangen mir Flöten so süß Auch diese Trommeln belebe mein Fiesco Wie mein Herz höher wallt!

»Du bist in einer spöttischen Laune, Geert, und magst auch wohl recht haben. Aber ich, für meine kleine Person, muß dir gestehen, daß ich dies alles entzückend finde und daß unsere havelländischen Städte daneben verschwinden.

So verfloß der grünende Mai, und es kam der Juni mit seiner noch wärmeren Sonne und den langen, langen lichten Tagen, die alle Blümlein auf der ganzen Alp herauslockten, daß sie glänzten und glühten ringsum und die ganze Luft weit umher mit ihrem süßen Duft erfüllten. Schon ging auch dieser Monat seinem Ende entgegen, als das Heidi eines Morgens aus der Hütte herausgesprungen kam, wo es seine Morgengeschäfte schon vollendet hatte. Es wollte schnell einmal unter die Tannen hinaus und dann ein wenig weiter hinauf, um zu sehen, ob der ganze große Busch von dem Tausendgüldenkraut offenstehe, denn die Blümchen waren so entzückend schön in der durchscheinenden Sonne. Aber als das Heidi um die Hütte herumrennen wollte, schrie es auf einmal aus allen Kräften so gewaltig auf, daß der

Ihr treuer Freund Makar Djewuschkin. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Fedora hat mir heute die fünfzehn Rubel für den Teppich gebracht. Wie froh sie war, die Arme, als ich ihr drei Rubel gab! Ich schreibe Ihnen in größter Eile. Ich habe soeben die Weste für Sie zugeschnitten, der Stoff ist entzückend gelb, mit Blümchen.

Nur über das Vermögen des Notars könne er nichts Genaues sagen. Auch über die Familie Tüvache munkele man so allerlei. Emma fuhr fort: »Das ist ja entzückend! Und welche Musik lieben Sie am meisten?« »Die deutsche! Die ist das wahre Traumland ...« »Kennen Sie die Italiener?« »Noch nicht. Aber ich werde sie nächstes Jahr hören.

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