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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie fand sich entzückend, diese Haartour söhnte sie sogar mit dem grünen Wollkleide aus, in dem sie lang und schlank wie eine wirkliche Hopfenstange aussah. Rosi hatte sich nicht besonders geschmückt. Ihr schwarzes Kaschmirkleid war unverändert geblieben. Eine weiße Spitze am Halsausschnitt, zusammengehalten von einer Spitzenschleife, die einen silbernen Pfeil trug.
Das Thal des Flusses ist ein wahrer Garten, ein Dorf, ein Haus neben dem anderen, Oel-, Feigen-, Stachelfeigen-, Granaten-, Pfirsich-, Mandel-, Aprikosen-, Orangenbäume und Weinreben bilden ein liebliches Durcheinander. Aber so entzückend die Gegend ist, so unheimlich fallt es auf, dass alle Welt nur bis an die Zähne bewaffnet ausgeht.
Entzückend, so schwöre und behaupte ich, sind erste kühne Künstler-Flugversuche, die mit öfteren Abstürzen verbunden sind. Aber ist das Hüte aus dem Fenster hinaus- und auf Passanten in die Strasse herabwerfen nicht vielleicht noch fast schöner als alles Malen, Musizieren und Dichten?
An unheilbarem Übel liegt der Herrliche danieder, und wie der Mensch durch höhern Schmerz den mindern nicht fühlt, so klagt das Volk mit edler Lieb' bei seines Königs hohem Leid, daß es ob dem Gestöhn' das eigne groß vergißt. Ewald. O, wie entzückend ist es, so geliebt zu sein. Thestius. So liebt der König auch sein treubewahrtes Volk, und gleichen Sieg erringt sein edles Herz.
Unten klang das Gelärm der Eisenbahnen, und Glocken tönten herauf. Die Stadt konnte man noch nicht sehen, aber ich wies Erwin mit der ausgestreckten Hand auf die Stelle, wo sie liegen mußte. Wie die Gewänder von Fürstinnen lagen blitzend und sanft leuchtend die Seen ausgebreitet, von edlen Berglinien umschlossen, mit entzückend zierlichen Uferbildungen, und so weit in der Ferne, und doch so nah.
Und doch kann man diese herrlichen Ebenen nur mit der lombardisch-venetianischen des Po vergleichen. Freilich fehlt der mächtige Strom, aber wie entzückend schlängelt sich der stets Wasser führende Sus durch die Oliven und Orangengärten hin.
Zum Glück deutete Flora ihr Erröten ganz anders; sie fand es entzückend, reizend, es sollte ihr den Stoff zu einem Gedicht geben, dessen Titel unbedingt heißen mußte: „Das schämige Bräutchen.“ Sie fand diese Idee wundervoll, einzig in ihrer Art, und war so begeistert davon, daß sie laut ausrief: „Nun sieh mir nur einer das schämige Bräutchen an.“ Und träumerisch vor sich hinblickend, fuhr sie fort: „Ja, Ilse, die Brautzeit ist die poesievollste des ganzen Lebens.
"Ich will, Vater, mit einigen Freunden und Freundinnen nach dem Garten der hundert Lotusteiche reiten, wo wir uns mit Spielen belustigen wollen." "Gut, sehr gut, mein Sohn! Reizend, entzückend ist ja der Aufenthalt im Garten der hundert Lotusteiche tiefer Schatten der Bäume und kühlender Hauch des Wassers laden da zum Verweilen ein.
„Entzückend,“ flüsterte Maja, „nein, so was ist einfach himmlisch.“ Sie flog rasch hinüber. Die Sommernacht war lau und milde, so daß die kleine Biene nicht spürte, daß es kühler als am Tage war. Als sie auf dem Blatt bei der Fremden anlangte, brach diese jählings ihr Spiel ab, es schien Maja, als sei es noch nie so still gewesen wie nun. Es war gradezu unheimlich.
Die Zimmer im Hause sind zwar äußerst klein, doch erträglich, der Aufenthalt auf der Terrasse, bei so schönem warmem Wetter, wie wir es trafen, war aber geradezu entzückend.
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