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Wieder einmal brachte die Verkettung der Dinge die Entscheidung in die Haende des Pompeius. Seit mehr als zwei Jahren lebte der gefeierte Feldherr als Privatmann in der Hauptstadt. Seine Stimme ward im Rathaus wie auf dem Markte selten vernommen; dort war er nicht gern gesehen und ohne entscheidenden Einfluss, hier scheute er sich vor dem stuermischen Treiben der Parteien.

"Du kannst es, glaube es mir," sagte Gawain. "Wenn du mir bei deiner Ehre erklären willst, daß du aufrichtig überzeugt bist, daß es zu meinem besten ist, dann will ich tun was du verlangst", erklärte Arcade, "möge Gott geben, daß ich meine Entscheidung nicht zu bereuen habe". "Dann gehe ich selbst zu ihm," sagte Gawain und machte sich sogleich auf den Weg. Er fand Pellias auf seinem Bette liegend.

[Zusammentritt der Convention. Leitende Mitglieder des Hauses der Gemeinen.] Die Zeit der Entscheidung dieser großen Fragen war jetzt gekommen. Am 22. Januar mit Tagesanbruch füllte sich das Haus der Gemeinen mit Rittern und Boroughvertretern. Auf den Bänken erblickte man viele Gesichter, welche unter der Regierung Karl's

Sie löschten das Licht aus und schlichen vorsichtig in ihren Schlafsaal zurück. Die nächsten Tage brachten keine Entscheidung. Es gab in der Schule viel zu tun, Reiting wich vorsichtig jedem Alleinsein aus und auch Beineberg ging einer erneuten Aussprache aus dem Wege.

Darüber ward eine Weile hin und her debattiert, doch ließ man die Frage schließlich fallen und die Taufe ward als selbstverständlich angenommen, da man ja unter Christen in einem christlichen Lande lebe und der Jüngling auf keinen Fall aus der Tatarei kommen könne. Nicht so leicht war die Entscheidung über die katholische oder evangelische Konfession.

In der Schriftkultur gebildet zu sein heißt, die Sprache zu beherrschen, heißt aber auch, in den Erfahrungen der Vergangenheit verhaftet und ihren Regeln unterworfen zu bleiben. Jeder Gedanke ist das Resultat einer Entscheidung zwischen mehreren Möglichkeiten in einem gegebenen Existenzparadigma.

Trotz dieser scharfen Angriffe blieben die Hansen dabei, ihre Privilegien seien nach wie vor gültig, und forderten ihre uneingeschränkte Wiederherstellung. Sie bestritten die Richtigkeit der Entscheidung des königlichen Rats, auf die sich Morus gestützt hatte, und schlugen vor, die Streitfrage einem Schiedsgericht, dem Kaiser oder einer Universität, zu unterbreiten. Wenn auch die Engländer von einem Schiedsgericht nichts wissen wollten, so schienen sie doch im übrigen einzulenken. Morus nahm seine ersten scharfen

So treten wir denn nun,“ fügte er ernst hinzu, „der großen Entscheidung entgegen, welche so lange wie ein schwüles Wetter über unsern Häuptern geschwebt hat, und es bleibt uns nur noch die Bitte übrig: Gott schütze Frankreich!“ Er sprach diese Worte tief aus der Brust heraus, während er die Augen wie fragend emporschlug. „Gott schütze Frankreich!“ wiederholten die drei Minister

Als Gaheriet sah, daß er seines Gegners Schicksal in der Hand hielt, fühlte er Mitleid mit dem guten Ritter und sagte zu ihm: "Du mußt einsehen, daß du verloren hast; weil du aber ein so braver Ritter bist, will ich dir den weiteren Kampf erlassen, wenn du bereit bist, Gallinor in Freiheit zu setzen und ihn wieder als deinen Freund und Waffengefährten zu lieben". Baudon antwortete, daß er mit Freuden bereit wäre, das zu tun, wenn Gaheriet den Herzog überreden könnte, mit dieser Entscheidung zufrieden zu sein.

Er warf einen schnellen Seitenblick auf das junge Mädchen, biß sich auf den Schnurrbart und schwieg. „Die Entscheidung naht,“ sagte der junge Mann, ernst und traurig seine Geliebte anblickend. „Und die Liebe und Treue wird sich bewähren,“ erwiderte diese leise.