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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Odysseus, ein Ruder auf den Schultern, verabschiedet sich von Homer. Poseidon, dem er den Sohn Polyphemos geblendet hatte, zu versöhnen, muß Odysseus eine Wallfahrt unternehmen, die so lange dauern soll, bis er ein Binnenvolk erreicht, das sein Ruder für eine Schaufel hält. Odysseus empfiehlt den Dichter der Fürsorge Telemachs und Penelopes. Bild. Aber Telemach ist immer auf der Wildziegenjagd.
Aus rein ästhetischen Gründen empfiehlt es sich, mit der Desinfektion eine Desodorierung der Schallbecher zu erzielen soll es doch vorkommen, daß die Schallbecher nach Benutzung durch Personen, die mit üblem Mundgeruch behaftet sind, noch lange Zeit einen widerlichen Geruch ausströmen lassen.
Hier mein gnäd'ger Herr, der Fremde! Graf. Laßt Euch doch nicht stören, Herr, Und genießt der nöt'gen Ruhe. Hoch willkommen seid Ihr mir, Doppelt wert, denn Euch empfiehlt Eure Not und Euer Selbst Jaromir. Ihr verzeihet wohl die Stunde Und die Weise meines Eintritts. Mag mein Unfall mich entschuld'gen Wo ich selbst es nicht vermag. Dort in jenem nahen Walde Ward ich räubrisch überfallen.
Ich halte das auch nicht für eine Eigenheit in mir, sondern ich glaube, es müßte überhaupt so sein. Wenn man an den Tod zu denken empfiehlt, so ist das eigentlich nur gegen den Leichtsinn gerichtet, der das Leben wie eine immer dauernde Gabe ansieht.
»Zu diesen Anziehungs- und Aussöhnungsmitteln zwischen Hoch und Niedrig kommt in der Phalanx auch noch das Mittel der Vaterschaft, ein Thema, das etwas schwierig zu behandeln ist, weshalb es sich empfiehlt, die Thatsachen statt der Prinzipien sprechen zu lassen.
» kitte Porcellan, Glas, Steingut, Gyps, Marmor « fuhr aber Maulbeere, ohne sich unterbrechen zu lassen fort, »reparire Stutz- und Taschenuhren heile Pferde-, Rinder- und Schafkrankheiten habe ein Depot vorzüglicher Pillen und Latwergen für alle nur erdenkliche Leibesschäden und Gebrechen schneide Hühneraugen aus, bespreche Warzen, mache Flecken aus Kleidern und Wäsche Dinte-, Fett-, Blut-, Wein-, Kaffee-Flecken bin Besitzer eines vorzüglichen Feuer-Diamants alle Arten von Hohl-, Milch-, Cylinder-, Spiegel- und Tafelglas in allerhand beliebige Verzierungen schneiden zu können es kommt auf die Farbe des Glases nicht an, es kann auch gepreßt, geschliffen oder gemalt sein, es schneidet allemal durch und durch verkaufe ausgezeichnete Recepte zu Stiefelwichse und Schmiere habe Gift für Ratten, Mäuse, Wanzen, Flöhe, Läuse, Schaben, Insektenpulver eine vorzügliche Krätz- und Ausschlagsalbe Schönheitstinkturen und Faltenvertilger, löthe und niete zerbrochene und auseinander gegangene Utensilien, und« setzte er tief Athem holend hinzu, indem er einen der kleinen Schiebladen seines Kastens, ohne sich dabei zu bücken und nur mit einer geschickten Bewegung des Fußes aufzog »ein vorzügliches Assortiment von Steck-, Näh- und Haarnadeln, Haarwickeln, Bändern, Kämmen, Hosenträgern, Schuhanziehern, Schnürbändern, mit einer Masse anderer Artikel zu langweilig einzeln aufzuführen womit sich zu gütiger Kundschaft empfiehlt, einem verehrten Publicum ganz ergebenster Zachäus Maulbeere.«
63 Was nun zu thun, den Schlüssel zu bekommen, Den stets im Unterkleid der Alte bey sich führt? Der wird beym Schlafengehn ganz sachte weggenommen, Und, während daß der Mann sein Ave psalmodiert, In Wachs gedrückt, sodann am nächsten Morgen Der Abdruck unvermerkt in Walters Hand gespielt, Und ein Postskript dazu, das ihm den Baum empfiehlt; Das übrige wird Walter schon besorgen.
Ich dachte nach, hätte sie aber auch jetzt nicht zu verkürzen gewußt, indem so wichtige Motive zu entwickeln waren. Was aber am meisten den Freundinnen tadelnswert schien, war das lakonische Vermächtnis, womit Egmont sein Klärchen an Ferdinand empfiehlt. Ein Auszug aus meinem damaligen Antwortschreiben wird über meine Gesinnungen und Zustände den besten Aufschluß geben.
Nach Freiberg wurde 1538 auch M. Nikolaus Hausmann als Stadtpfarrer berufen. Er war einer der ältesten und besten Freunde des Lutherischen Hauses, ein sanfter, liebenswürdiger Mann und Junggeselle. Zuerst in Zwickau angestellt (bis 1532), wurde er dann Hofprediger bei den drei Anhalter Fürsten in Dessau (1532-38). Die Bekanntschaft Käthes mit ihm ging durch ein zierliches und mühsam geflochtenes Körbchen und das schöne Glasgefäß, welches Hausmann selbst gemalt und als Andenken in den jungen Haushalt geschickt hatte und das Käthes Wohlgefallen erregte (S. 96) . Von da an sendete Frau Käthe dem Zwickauer Stadtpfarrer stets angelegentliche Grüße und wird wieder gegrüßt in den zahllosen Briefen, die fast jede Woche zwischen dem Wittenberger Kloster und dem Zwickauer Pfarrhaus hin und wieder fliegen. Sie empfiehlt sich in schweren Zeiten seinem Gebet oder bedankt sich für gesandtes Chemnitzer Leinen, wofür er eine Last lutherischer Schriften durch den Paketträger erhält . Auch „lebendige Briefe“ gingen hin und her: allerlei Freunde und Bekannte, namentlich seitdem auch Cordatus nach Zwickau versetzt war, anfangs 1529. Oefters wird Hausmann eingeladen: seine Stubella (Stüblein) sei bereitgestellt und alles gerüstet
Daher schüttelte ich den Kopf und meinte in mitleidigem Tone: »Du bist ein Kelleh, ein Unglücklicher, den der Kuran dem Mitleide der Gläubigen empfiehlt. Ich bedaure dich!« Er sah mich mit einem halb zornigen, halb überraschten Blick an. »Du bedauerst mich? Du nennst mich einen Unglücklichen? Warum?« »Allah hat deinem Munde die Gabe der Sprache verliehen, aber deine Seele ist stumm.
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