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Nein, so redlich bin ich doch nicht. Es ist keine Tugend; aber... Fragen Sie mich nicht mehr. Damis. Nein. Ich will Mamsell Lottchen suchen. Die Zärtlichkeit soll der Freundschaft einige Augenblicke nachstehen. Eilfter Auftritt Julchen. Simon. Julchen. Ob ich ihn meiner Schwester gönne? Wie könnte sie das von mir verlangen? Sie hat ja das Rittergut.

FASTOLF. Ihr wißt, was Ihr zu tun habt, Königin! Erklärt das Glück sich gegen uns, seht Ihr, Daß unsre Völker fliehen Sorget nicht! Sie soll nicht leben, unsern Fall zu sehn. Du weißt, was dich erwartet. Jetzt erflehe Glück für die Waffen deines Volks! Eilfter Auftritt Isabeau. Johanna. Soldaten JOHANNA. Das will ich! Daran soll niemand mich verhindern. Horch!

Eilfter Auftritt Die Tanten von Thurneck treten auf. Die Vorigen. Erste Tante. Gott helf uns! Der Graf vom Strahl. Ruhig, ruhig. Zweite Tante. Wir sind verloren! Wir sind gespießt. Der Graf vom Strahl. Wo ist Fräulein Kunigunde, eure Nichte? Erste Tante. Das Fräulein, unsre Nichte? Helft! Ihr Menschen! Helft! Der Graf vom Strahl. Gott im Himmel! War das nicht ihre Stimme? Erste Tante. Sie rief!

Der Prinz von Homburg. Ach, wie die Nachtviole lieblich duftet! Spürst du es nicht? Stranz. Es sind Levkojn und Nelken. Der Prinz von Homburg. Levkojn? Wie kommen die hierher? Stranz. Ich weiß nicht. Es scheint, ein Mädchen hat sie hier gepflanzt. Kann ich dir eine Nelke reichen? Der Prinz von Homburg. Lieber! Ich will zu Hause sie in Wasser setzen. Eilfter Auftritt

Sieh, hat hier nicht ein Fittich schon gestreift? Rosalie. Gewiß! Da ist die Spur. Was wars? Ein Zeisig? Kunigunde. Ein Finkenhähnchen wars, das ich vergebens Den ganzen Morgen schon herangelockt. Rosalie. Seht nur dies Federchen. Das ließ er stecken! Gib mir doch-Rosalie. Was, mein Fräulein? Die Papiere? Schelmin! Die Hirse will ich, die dort steht. Eilfter Auftritt Ein Bedienter tritt auf.

Eilfter Gesang. Vers 38. Siehe oben Anmerkungen zum dritten Gesang Vers 308. Vers 73.

Es mag mir gehen, wie es will; Chrysander soll es den Augenblick erfahren Lisette. Was soll denn das heißen? Ist das mein Dank? Valer. Besinnen Sie sich, Juliane; verziehen Sie! Juliane. Unmöglich, Valer; lassen Sie mich. Eilfter Auftritt Valer. Lisette. Valer. Himmel, nun ist alles wieder aus! Lisette. So mag sie es haben! Gift und Galle möchte ich speien, so toll bin ich!

Wir haben noch den ganzen Tag, und, was das meiste ist, noch die ganze Nacht vor uns. Wir wollen schon noch eins werden. Ich werde sie wohl wieder zu finden wissen. Eilfter Auftritt Martin Krumm. Lisette. Lisette. Von dem werde ich wenig erfahren können. Entweder, er ist zu dumm, oder zu fein. Und beides macht unergründlich. Martin Krumm. So, Jungfer Lisette?

Ich will gleich den Brautanzug bei ihr bestellen. Eilfter Auftritt. Vorige ohne Frau von Mirville. Kommt her! Dorsigny. Lassen Sie ihn lieber gleich zum Nachtessen einladen; dann können wir alles nach Bequemlichkeit abmachen. Dorsigny. Das ist wahr! Dann bestellest du vier Postpferde; Punkt eilf Uhr müssen sie vor dem Hause sein, denn ich muß in der Nacht noch fort. Jasmin.

Gott! Mein Vater! Eilfter Auftritt Die Vorigen. Thibaut tritt aus der Menge und steht Johanna gerade gegenüber MEHRERE STIMMEN. Ihr Vater! THIBAUT. Ja ihr jammervoller Vater, Der die Unglückliche gezeugt, den Gottes Gericht hertreibt, die eigne Tochter anzuklagen. BURGUND. Ha! Was ist das! DU CHATEL. Jetzt wird es schrecklich tagen! Gerettet glaubst du dich durch Gottes Macht? Betrogner Fürst!