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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dann kannst du die Herrschaften getrost auch bei dir empfangen.« »Du hast recht«, gab Anna zurück; »und wir beide werden bei ihm um ein Versorgungsstübchen in Podolin betteln.« Man meldete Besuch, den Baron Valescott, einen jungen Leutnant, der seit kurzem zu Anna Borromeos eifrigen Verehrern gehörte.
Er hatte sich auch nicht geirrt; denn vorsichtig aus einem kleinen Dickicht herausschauend, erkannte er bald seinen früheren Kameraden Jonas, und zwar emsig beschäftigt, einen starken, hochstämmigen Baum zu fällen. »Hallo! Jonas!« rief er ihn endlich an, nachdem er dem Eifrigen eine kleine Weile zugeschaut, »du arbeitest ja, als wenn du die Geschichte im Accord hättest.«
Auf dem Ladentische vor ihnen lag eine unendliche Menge Sachen ausgebreitet, unter denen die Wahl recht schwierig sein mochte, denn sie wanderten von Hand zu Hand und wurden eingehend besichtigt, worauf die drei Köpfe zu einer eifrigen Beratung dicht zusammenrückten. Der Pastor überzeugte sich, daß die Damen wohl noch lange nicht fertig sein würden, und ging deshalb auf Althoffs Vorschlag ein.
Zufällig sah ich einmal über den Hof hinaus ins Tal hinunter und bemerkte eine bedenkliche Kavalkade, die sich auf der Straße vom Tal herauf dem Dorf näherte: ein halb Dutzend reitender Landgendarmen und mitten unter ihnen, mit eifrigen Gebärden nach der Schenke hinaufdeutend, zwei Zivilisten auf kleinen Bauernkleppern, in denen ich, als sie näher kamen, die beiden verbissenen Kabalenmacher, den Italiener und den Dorfschneider, erkannte.
Ein paar Tiere hatten sich um die Streitenden versammelt, Li, das Eichhorn, Josa, die Ringelnatter, und von der Dolde einer eben erblühten Schafgarbe schauten ein paar Käfer hinüber und amüsierten sich über den Streit, der andauerte und ebenso erregt wie heiter wurde, aber plötzlich verstummten die lachenden und eifrigen Stimmen eine nach der anderen, obgleich zu Anfang noch niemand recht wußte, was eigentlich geschehen war.
Dem Berliner war wohl das schmerzlichste der feurige Dank, den ihm das schöne Mädchen für seine eifrigen Bemühungen ausdrückte. Sie umfing ihn, sie nannte ihn ihren treuesten Freund, sie bot ihm ihre Lippen, und er hat wohl nie so tief als in jenem Augenblicke gefühlt, wie die höchste Lust mit Schmerz sich paaren könne. Mir, ich gestehe es, war diese Szene etwas langweilig; ich werde daher die nähere Beschreibung davon nicht in diese Memoiren eintragen, sondern als Surrogat eine Stelle aus Jean Pauls Flegeljahren einschieben, die den Leser weniger langweilen dürfte:
Die eifrigen Prälatisten, die bis auf den letzten Mann für das Hoheitsrecht kämpften, und die eifrigen Puritaner, welche eben so heftig für die Privilegien des Parlaments stritten, standen sich mit einer viel größern Erbitterung gegenüber, als in der vorangegangenen Generation je zwischen Katholiken und Protestanten geherrscht hat.
»In der Pulperia stand, ohne daß ich ihn anfangs bemerkte, ich hätte ihn sonst an diesem Tage vermieden, jener Argentiner im eifrigen Gespräch mit einem anderen einem anerkannt schlechten Subjekt, das als Werkzeug schon zu manchem schlechten Streich sollte benutzt sein. Was der Inhalt ihres Gesprächs gewesen, weiß ich nicht, soviel ist gewiß, ich hatte kaum Platz an einem der Tische genommen, als sich ihre Aufmerksamkeit auf mich lenkte und sie mit meinen nächsten Nachbarn ein lautgeführtes Gespräch begannen, das mich nicht gleichgültig lassen konnte. Es galt mein Vaterland, und so fest ich auch gewillt war, gleich im Anfang, als ich den ziemlich grob angelegten Plan, mich zu reizen, errieth, den Saal zu verlassen, fielen doch bald
Darum empfehle ich mich deinem gnädigen Schutze und bitte nur um dieses: laß mich mit dem hingeschwundenen Jahre auch aller meiner Sünden ledig werden, und laß für mich ein Jahr beginnen, welches in Wahrheit ein neues ist, ein Jahr, in welchem ich mehr und mehr deine Weisheit, Gerechtigkeit und Liebe erkenne, ein Jahr, das von Anfang bis zum Ende Zeugnis gebe von meinem eifrigen Streben, dir zu gefallen, und von meiner Hingebung an deine väterliche Leitung.
Und die Nächststehenden schienen ihn, je weiter er vorwärts schritt, um so eifriger zu warnen, ja aufhalten zu wollen, indem einige ihm nachliefen und seinen Mantel ergriffen, und dann mit eifrigen und entsetzten Gebärden nach dem Walde zeigten. Fast glaubte ich hören zu können, wie sie ihm zuriefen: "Nicht weiter! Gehe nicht in den Wald! Dort haust ja der schreckliche Räuber Angulimala."
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