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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Kammer selbst war in ein grünliches Licht getaucht, und Kasperle sah, daß sie ein rundes Fensterloch hatte, vor dem der Efeu ganz dicht gewachsen war; man mochte wohl von draußen das runde Fenster gar nicht sehen hinter der dichten Efeuwand. In der kleinen Kammer selbst stand nur eine altmodische Kiste, in die Kasperle eiligst seine Nase steckte. Potztausend, sah es darin aus!
So lind umflicht mit süßen Blütenranken Das Geißblatt; so umzingelt, weiblich zart, Das Efeu seines Ulmbaums rauhe Finger: Wie ich dich liebe! wie ich dich vergöttre! Oberon tritt vor. Oberon. Willkommen, Droll! Siehst du dies süße Schauspiel? Jetzt fängt mich doch ihr Wahnsinn an zu dauern.
Er durfte nicht reiten, kein Pferd, keine Bewaffneten sehen, keinen Ring tragen, der nicht zerbrochen war, keinen Knoten an seinen Gewändern haben, Weizenmehl und Sauerteig nicht berühren, eine Ziege, einen Hund, rohes Fleisch, Bohnen und Efeu nicht einmal beim Namen nennen; sein Haar durfte nur von einem freien Mann mit einem Bronzemesser geschnitten, seine Haare und Nägelabfälle mußten unter einem glückbringenden Baum vergraben werden; er durfte keinen Toten anrühren, nicht unbedeckten Hauptes unter freiem Himmel stehen und dergleichen.
Seit einer Stunde ist um ein Ding mehr auf Erden. Mehr um einen Kranz. Vor einer Weile war das leichtes Laub ... Ich wand's: und jetzt ist dieser Efeu seltsam schwer und so von Dunkel voll, als tränke er aus meinen Dingen zukünftige Nächte.
Zottiger Efeu, der alles überwuchs, verband die beiden Gebäude zu grüner Einheit. Rolfers führte Martha in die für sie bestimmten Zimmer und ergötzte sich an ihrer durch Befangenheit schimmernde Freude über die hübschen, behaglich eingerichteten Räume. Unterdessen hatte sich Richard von den Erwachsenen entfernt und streifte schon durch den Garten.
Am Ende der Allee steht ein von Efeu umsponnenes Haus, so klein wie eine Einsiedlerhütte. Das Häuschen hat nur ein einziges Zimmer, aber das ist bequem hergerichtet, hat ein gutes Bett, einen Schreibtisch, schlichte, aber geschmackvolle Möbel und gute Bilder an den Wänden. In dieses Zimmer führt der Torwart den Mister Stefenson und sagt: ‚Hier bleiben Sie, lieber Freund, zwei Tage und zwei Nächte.
Weingeländer, Mais, Maulbeerbäume, Apfel, Birnen, Quitten und Nüsse. Über Mauern wirft sich der Attich lebhaft herüber. Efeu wächst in starken Stämmen die Felsen hinauf und verbreitet sich weit über sie; die Eidechse schlüpft durch die Zwischenräume, auch alles, was hin und her wandelt, erinnert einen an die liebsten Kunstbilder.
Es ist ein kleiner Vorgarten da, und die Fenster sind schon halb von Efeu überwachsen, als ob es eine alte Kirche wäre.« »Ich möchte sie aber doch nicht gerne warten lassen ...« »Ach, ich sehe, du bist sehr rücksichtsvoll, und darüber werde ich mich wohl freuen müssen. Man muß es nur richtig einteilen ... Und nun sage mir noch, was macht Rollo?« »Rollo ist sehr gut.
Durch diese ward die hauptstaedtische Lebensweise in das Feldlager eingebuergert, keineswegs zum Vorteil des Heeres: die Zelte solcher Herren waren anmutige Lauben, der Boden mit frischem Rasen zierlich bedeckt, die Waende mit Efeu bekleidet; auf dem Tisch stand silbernes Tafelgeschirr und oft kreiste dort schon am hellen Tage der Becher.
Wir wanderten von junger Liebe trunken In dieses Friedhofs grün verhangnen Gängen, Wo Immergrün und Efeu sich bedrängen, Mit Toten in der Gräber Nacht versunken. Der alten Weiden Schatten und der Birken Schlug schirmend über unserm Haupt zusammen, Gelassen duldend ungesühnte Flammen Zu flüchtger Rast in heiligen Bezirken.
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