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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ein blendendes Licht breitete sich in dem Augenblicke über die See, und als sie rasch die Blicke dem brennenden Schiffe zuwandten, sahen sie einen hellen Strahl von seinem Deck emporschießen und ein dumpfer Krach verkündete die Explosion des Pulvers.

Der Graf hatte ihm zugehört; seine Augen rollten, seine Wangen färbten sich dunkler, er knirschte mit den Zähnen; "nicht so mild müssen Sie mich beurteilen", sagte er mit dumpfer Stimme; "ich verdiene es nicht. Ich bin ein Frevler, vor dem Sie zurückschaudern sollten. O daß ich Vergessenheit erkaufen könnte, daß ich Jahre auslöschen könnte aus meinem Gedächtnis.

Ohne sich vom Fenster zu rühren, antwortete Golowin mit dumpfer Stimme: »Sie mißverstehen mich mit Wissen. Das ist Advokatenkunst. Sie müssen als Weib unrüttelbar fixiert sein, daß Sie Selbstverständlichkeiten mit einem solchen Aufwand von Beredsamkeit verfechten. Ich habe meine Augen im Kopf und meine Witterung in der Nase.

Allgemach gewöhnt’ ich ihn daran, Euch im Kloster zu denken, ohne daß Ihr Euch plagtet mit heftigen Wünschen hinaus, und nicht in dumpfer, brütender Traurigkeit, sondern, ungestört durch des weltlichen Lebens Sorg’ und Lust, die hohe Kunst übend und die edlen Gaben brauchend, so Euch Gott verliehen.

In dumpfer Betrübnis starrte sie zu Falk hinüber. In Wahrheit, dies ist qual-, qualvoll, ging es ihr durch den Kopf. Die Furcht, ihn zu verlieren, legte sich jäh wie schwere Müdigkeit in ihre Glieder. Nach diesem langen Schweigen stellte er sich vor das Bett und sagte barsch und gehässig: »Du hast mich belogen.« »Ichhätte gelogenEine flüchtige Blässe ging über Melys Gesicht.

Ja, er liebte diesen geradezu, abgöttisch umschwärmte er ihn, er verehrte ihn kniefällig: Charles-Luis Philippe, den Franzosen, diesen geharnischten Apostel öliger und dumpfer Nächte, diesen unentwegten Durchforscher menschlicher Gehirnlabyrinthe, diesen gewissenhaftesten Aufzeichner subcutaner Schlachten, immer korrekt und kühn, inmitten der ihn umschwirrenden Seuchen und berstenden Vorhöllen.

Doch auf ihren Schürzen war Von trockenem Blut ein Rost und dumpfer Kreis. Sie aber tief umschlungen schritten wunderbar. Ich trat sie an die Schwebenden, und fragte leis: Schwestern, von welchem Schein sind eurer Augen Scheine froh? Kommt ihr nicht aus den Sälen, wo Die eingetränkte Maske auf das arme Antlitz sinkt, Und in die weißen Stoffe Blut und Eiter dringt?

Das Donnern eines Zugs vom Brückenbogen Und Spatzen flattern über Busch und Zaun. Geduckte Hütten, Pfade wirr verstreut, In Gärten Durcheinander und Bewegung, Bisweilen schwillt Geheul aus dumpfer Regung, In einer Kinderschar fliegt rot ein Kleid. Am Kehricht pfeift verliebt ein Rattenchor.

René übrigens, der schon jeden Gedanken an Rettung in dumpfer Verzweiflung aufgegeben hatte, und jetzt nur Trost in dem einzigen Entschluß fand, sowie man ihn an Bord seiner Fesseln entledige seinem Leben gewaltsam ein Ende zu machen, fühlte kaum den scharfen Schnitt eines Messers an den Seilen, als ihm wilde fröhliche Hoffnung durch Mark und Seele schoß.

's isch e gheimi Sach, die mer han z' verhandle heroben am toten Bühl. Sin Ihr alle da, die ich g'lade han zur Geischterstund? Die Männer von Gebisbach, Altenschwand, Hottingen, Sägeten, Hochschür und Herrischried?“ Mit dumpfer Stimme melden sich die Verschworenen aus den ausgerufenen Orten. „Sind annere aus 'm Wald aach noch chomme?“

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