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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ja, ja, es hob sich und senkte sich wieder, wie wenn jemand von unten darangestoßen hätte. Gleich darauf ertönte ein dumpfer Knall, dann liefen nach allen Seiten Sprünge über die Eisdecke hin, und die Kinder sahen, wie diese Sprünge sich rasch nach allen Seiten weiter ausdehnten.
„Wie schnell,“ sprach sie mit dumpfer Stimme, „sind die Träume verflogen, die mich hier gestern noch so süß umgaukelten, wie schnell sind all die Liebesblüthen meines Herzens geknickt, aus denen ich einen reichen Kranz für mein Leben zu winden hoffte.“
Der Wind reißt an den Dächern. »Oder soll es vielleicht doch wahr gewesen sein? Man weiß das ja nie so genau.« Mein Kopf schlägt knallend auf das Pflaster. Ich zucke zusammen, auseinander schnelle ich, die Hände gekreuzt, die Arme gerungen, die Beine empor, doch ich erhebe mich. Ich bemerke niemanden. Ich fühle mich sehr frei. Nur auf meinem Kopf lastet ein dumpfer Druck.
Grete antwortete mit dumpfer Stimme, offenbar drückte sie ihr Gesicht an des Vaters Brust: »Die Mutter war ohnmächtig, aber es geht ihr schon besser.
Die von St. Peter schauten beinahe teilnahmlos zu, wie die Touristen mit ihren Bergstöcken durch die Gegend klapperten. Besteigungen der Krone fanden jetzt jeden Sommer mehreremal, ja häufig statt und der Bären war ein echtes, rechtes Bergsteigerquartier geworden. Gegen den Presi aber, der diese neue Zeit gebracht hatte, herrschte ein dumpfer Groll. Die Dörfler fühlten sich in St.
Derweile waren einige Wachen herangekommen und hatten den Vorsteher der Fleischer beim Kragen gepackt; einer richtete schon die Stricke, mit denen er gebunden werden sollte. Während Breydel sprach, hatte er diese Vorbereitungen kaum beachtet; als er sich nun aber von den Leliaerts den Wachen zuwandte, entrang sich ein dumpfer Laut seiner Brust, gleich dem Gebrüll eines Stieres.
Immer vorwärts!« erwiderte Lieutenant Martinez mit fieberhafter Ungeduld. Ein dumpfer entfernter Donner rollte durch die Schluchten des Popocatepetl. »Ich will des Teufels sein, wenn ich diese Fußstege je wieder betrete! betheuerte José. Aber jetzt steh’ auf und beeile Dich!« mahnte ihn Martinez mit barscher Stimme. Er zwang José, taumelnd weiter zu gehen.
Die Löwin erhob sich langsam, brüllte mit dumpfer Stimme und näherte sich dem armen kleinen Thier, welches ein klägliches Geschrei ausstieß und eine flehende Stellung anzunehmen schien. Sein verzweiflungsvoller Blick schien die Löwin zu rühren; denn sie legte sich ruhig nieder, ohne ihm wehe zu thun.
Stets lag Finsternis und Sorge über diesem Haus und die Menschen darin waren froh, wenn sie mit ihrem Tag zu Ende waren und sich das bischen Schlaf ergattert hatten. Formes stand noch geraume Zeit. Ein dumpfer Laut entwand sich seinen Lippen und mit heißem Ingrimm fühlte er, daß etwas Herrliches für ihn verloren gegangen sei in dieser Stunde.
Wie damals nach der Rückkehr vom Schlosse Vaubyessard, als die wirbelnden Walzermelodien ihr nicht aus dem Sinne wollten, war sie voll düsterer Schwermut, in dumpfer Lebensunlust. Leo stand vor ihrer Phantasie immer größer, schöner, verführerischer. Wie ein Ideal. Wenn er auch fern von ihr war, so hatte er sie doch nicht verlassen.
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